Witze

Sonstiges und drumherum.
Stefan

Beitrag von Stefan »

Robert ist der Pelzige in der Mitte. Und Du bist rechts der mit der Nase 8)

Benutzeravatar
Angelika
Beiträge: 1948
Registriert: Sonntag 5. Oktober 2003, 12:23
Wohnort: Berlin

Beitrag von Angelika »

Stefan hat geschrieben:Robert ist der Pelzige in der Mitte.
Fozzy ? 8)

Petra
Beiträge: 6157
Registriert: Samstag 4. Oktober 2003, 19:30

Beitrag von Petra »

Und wer ist die Hochelegante mit Kor...Kermit im Körbchen?

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Petra hat geschrieben:Und wer ist die Hochelegante mit Kor...Kermit im Körbchen?
Stefan nicht.

Der war der (Froums-chef)Koch.

Sørebød Sørebød røm tøm tøm tøm
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Die zwei Cousinen

Guten Abend, meine Damen und Herren!
Heute sehen Sie die achte Folge unseres sechzehnteiligen englischen Fernsehkrimis "Die zwei Cousinen". Zunächst eine kurze Übersicht über den Handlungsablauf der bisher gesendeten sieben Folgen.

Auf dem Landsitz North Cothelstone Hall von Lord und Lady Hesketh-Fortescue befinden sich außer dem jüngsten Sohn Meredith auch die Cousinen Priscilla und Gwyneth Molesworth aus den benachbarten Ortschaften Nether Addlethorpe und Middle Fritham, ferner ein Onkel von Lady Hesketh-Fortescue, der neunundsiebzigjährige Jasper Fetherston, dessen Besitz Thrumpton Castle zur Zeit an Lord Molesworth-Houghton, einen Vetter von Priscilla und Gwyneth Molesworth, vermietet ist. Gwyneth Molesworth hatte für Lord Hesketh-Fortescue in Nether Addlethorpe einen Schlips besorgt, ihn aber bei Lord Molesworth-Houghton liegengelassen. Lady Hesketh-Fortescue verdächtigt ihren Gatten, das letzte Wochenende mit Priscilla Molesworth in Middle Fritham verbracht zu haben.
Gleichzeitig findet Meredith Hesketh-Fortescue auf einer Kutschfahrt mit Jasper Fetherston von Middle Fritham nach North Cothelstone Hall in Thrumpton Castle den Schlips aus Nether Addlethorpe. Nach einer dramatischen Auseinandersetzung zwischen Lady Hesketh-Fortescue und Priscilla Molesworth in North Cothelstone Hall eilt Gwyneth Molesworth nach dem zwei Meilen entfernten South Thoresby, um ihre Tanten Amelie Hollingworth und Lucinda Satterthwaite aufzusuchen. Diese sind jedoch nach North Thurston zu ihrem Schwager Thomas Thatcham gefahren, der als Gärtner in Thrumpton Castle bei Lord Molesworth-Houghton arbeitet. Gwyneth Molesworth fährt nach North Cothelstone Hall zurück, aber nicht über Middle Addlethorpe, sondern über North Thurston, Thrumpton Castle, Middle Fritham und Nether Addlethorpe. Dort trifft sie Priscilla Molesworth, die mit Lord Molesworth-Houghton noch nachts von Middle Fritham nach North Cothelstone Hall fahren wollte...

(Loriot)
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Meint der Pfarrer im Religionsunterricht: Heute sprechen wir darüber, wie der erste Mensch entstand.
Meldet sich ein Schüler: Viel interessanter wäre es zu erfahren, wie der dritte Mensch entstand.
:floet:
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Vor dem Firmgottesdienst gibt einer der Firmkatecheten den Firmlingen exakte letze Anweisungen:
Die Firmlinge versammeln sich vor der Kirche hinter der Kirche und nach der Kirche vor der Kirche!

:hmm:
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Ein schwerer Sünder kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel. Doch am zweiten Tag nähert sich ihm ein Teufel und peitscht ihn aus. Da ruft der Mann: „Heee, das kannst Du nicht machen. Ich bin hier doch nicht in der Hölle!“
Darauf der Teufel: „Ha, denkst Du! Die ökumenische Bewegung hat den Himmel erreicht.“
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Ein Berliner (nicht Robert :huhu:) ist in Wien und sucht den Stefansdom. Er fragt einen Einheimischen:

"Eh Dicka, wo isn hier eur Stefansdom?"

"Ja, bittscheen, der Häär, da geens halt die Straßn hernunter und unten rechts, da sehns dann schon unsern Steffansdom. Aber, sagns, das nächste mal kenndens doch etwas freundlichen fraagn!"

"Nee, da lieba verloof ick miir!"

Benutzeravatar
Linus
Beiträge: 15072
Registriert: Donnerstag 25. Dezember 2003, 10:57
Wohnort: 4121 Hühnergeschrei

Beitrag von Linus »

[schild=3 fontcolor=A52A2A shadowcolor=808000 shieldshadow=1]PROTEST![/schild]
also die Berliner die ich kenne (und es sind derer nicht wenige) sind eigentlich ziemlich gmütlich und handzahm, und keine Flaschenbeisser
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Ein Afrikamissionar besucht einen Kranken in einem kleinen Dorf. Der findet ihn in einer Hütte. Der junge Mann hat Fieber. Der Missionar untersucht ihn und gibt ihm eine Tablette. Dann sagt er zu dem Mann:
"Du kein Angst haben. Du bald gesund. Du können wieder Arbeiten."

Darauf der Mann:
"Das ist fein. Dann kann ich nächste Woche ja wieder zur Sorbonne fliegen und meine Vorlesung in Sozialpsychologie halten...."

--------------------------------------------------------------------

Der alte Almhöflbauer aus Hintertrollenbach im Ortsteil Niederuferstetten hat eine Reise nach Rom gewonnen.
Er zieht sich seinen besten Anzug an und der Nachbar bringt ihn mit dem Traktor zum Teileingang, dort wartet das Milchauto welches ihn zur nächten Bushaltestelle fährt. Mit dem Bus fährt er zum kleinen Bahnhof in der Nachbarstadt, von dort fährt mit dem Bummelzug in die nächste größere Stadt und steigt da in einen durchgehenden EuroCity nach Rom.
Als er wieder zurück in seinem Dorf ist, wird er gefragt, wie ihm Rom gefallen hat. Er antwortet:
"Mei schee is' scho, dös Rom, aber arg abg'len halt."
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Ein schwerer Sünder kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel. Doch am zweiten Tag nähert sich ihm ein Teufel und peitscht ihn aus. Da ruft der Mann: „Heee, das kannst Du nicht machen. Ich bin hier doch nicht in der Hölle!“
Darauf der Teufel: „Ha, denkst Du! Die ökumenische Bewegung hat den Himmel erreicht.“
Robert, das hat nix mit "ökumenischer Bewegung" zu tun,
das ist das "integrierte Gesamtjenseits".

------------------------------------------------------------------------------

Ein Selbstmörder kommt in den Himmel.
Gott: Wieso hast Du Dich den umgebracht?
Selbstmörder: Mein Sohn hat mir solche Schwierigkeiten gemacht.
Gott: Ja und, ich habe auch einen Sohn -- das war auch nicht so einfach mit ihm.
Selbstmörder: Und was hast Du da gemacht?
Gott: Ich habe ein Neues Testament gemacht.

------------------------------------------------------------------------------

Ein Millionär liegt im Sterben und er fragt den Pfarrer, ob er in den Himmel kommt, wenn er der Kirche sein ganzes Geld vermacht.
Pfarrer: Versprechen kann ich das nicht, aber einen Versuch ist es auf alle Fälle wert.

------------------------------------------------------------------------------

Ein Fußballer will seinen Pfarrer necken und fragt ihn, ob auch im Himmel Fußball gespielt wird. Der Pfarrer meint, er wisse es nicht genau, wolle sich aber erkundigen.
Nach einer Woche treffen sich die beiden wieder und der Fußballer erkundigt sich, oder der Pfarrer schon genaueres wisse.
Pfarrer: Ich habe zwei Nachrichten für Dich. Eine gute und eine schlechte.
Die Gute: Ja, es wird dort Fußball gespielt.
Die Schlechte: Du bist nächsten Samstag beim Spiel schon aufgestellt.


------------------------------------------------------------------------------

Ein junger Mann steht vorm Himmelstor.
Petrus: Wenn Du hier rein willst, dann mußt Du schon eine Gute Tat vorweisen.
Mann: Ich habe gesehen, wie jemand einer Frau die Handtasche raubt. Dann bin ich hinterhergelaufen habe dem Mann die Tasche wieder abgenommen und ihm gesagt, daß er ein elender Räuber ist.
Petrus: Und wann war das?
Mann: Vor etwa 3 Minuten.

------------------------------------------------------------------------------

Ein Mann steht steht vorm Himmelstor.
Petrus Beruf?
Mann: Arzt.
Petrus Lieferanteneingang!

------------------------------------------------------------------------------
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät,
ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die
Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige
was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte
Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid.
Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm
knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so,
wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn,
snderon das Wrot als gseatems.
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Enie gtwgaee Wtsplkhhcaoyeee ... 8)
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Linus
Beiträge: 15072
Registriert: Donnerstag 25. Dezember 2003, 10:57
Wohnort: 4121 Hühnergeschrei

Beitrag von Linus »

Wrot enis und zewi wrean uswenchhr zu ezfinftern,
doch beim dritten Wort gab sogar der Anagramm-Generator von sibiller.de nach....
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein

Biggi
Beiträge: 820
Registriert: Donnerstag 11. Dezember 2003, 16:46

Beitrag von Biggi »

Linus hat geschrieben:Wrot enis und zewi wrean uswenchhr zu ezfinftern,
doch beim dritten Wort gab sogar der Anagramm-Generator von sibiller.de nach....
na ja, das Wort "Wackelhypothese" steht ja wohl auch nicht im Duden... ;)

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Biggi hat geschrieben:
Linus hat geschrieben:Wrot enis und zewi wrean uswenchhr zu ezfinftern,
doch beim dritten Wort gab sogar der Anagramm-Generator von sibiller.de nach....
na ja, das Wort "Wackelhypothese" steht ja wohl auch nicht im Duden... ;)
Bei zusammengesetzten Wörter funktioniert das nur wenn man die einzelnen Wortgrenzen der Wortteile beim "Schütteln" berücksichtigt.
Etwa so:
Wkacelhetyhospe
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

Biggi hat geschrieben:
Linus hat geschrieben:Wrot enis und zewi wrean uswenchhr zu ezfinftern,
doch beim dritten Wort gab sogar der Anagramm-Generator von sibiller.de nach....
na ja, das Wort "Wackelhypothese" steht ja wohl auch nicht im Duden... ;)
Die Kandidatin bekommt 100 Punkte und einen :kiss:
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Unterschiede zwischen Luther und Johannes XXIII:

Luther vor dem Wormser Reichstag: Nun steh' ich hier und kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen.

Johannes XXIII bei Eröffnung des Konzils: Nun sitz' ich hier und kann noch ganz anders. Gott helfe Euch. Amen.

:roll:
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Ioreth
Beiträge: 69
Registriert: Donnerstag 30. Dezember 2004, 15:12

Beitrag von Ioreth »

seeehr lustig... :hmm:

;)

I.




30...
wenn alle stricke reissen häng ich mich auf.

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Robert Ketelhohn
Beiträge: 26021
Registriert: Donnerstag 2. Oktober 2003, 09:26
Wohnort: Velten in der Mark
Kontaktdaten:

Beitrag von Robert Ketelhohn »

OH MANN DU BIST ECHT TOTAL [Punkt]
Ich bin auf dich aufmerksam geworden über das Stämme Forum ( JA DAS IST EIN UNLÖBLICHES ONLINE [Punkt]) UND ICH FINDE SIE ZUM SCHIEßEN [Punkt]
ACHJA UND CONTER STRIKE SCHREIBT MANN SO:
COUNTER STRIKE MIT [Punkt]
SIE SIND EINFACH TOTAL DURCHGEDREHT!
ACH JA UND eDonkey HEIßT nicht Elektr. Esel sondern Esel heißt Mule also eMule!
Donkey heißt Affe!
SIE DEPP!
Quelle: Reinhard Pfaffenbergs löbliche Heimseite.
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.

Benutzeravatar
Samuel
Beiträge: 531
Registriert: Dienstag 3. Februar 2004, 18:35
Wohnort: Bayern

Beitrag von Samuel »

Ein Mann besucht einen Freund einen Freund und sieht über dem Eingang ein Hufeisen hängen. "Warum hast du denn da ein Hufeisen hängen? Bist du etwa abergläubisch?" - "Nein, aber es soll auch helfen, wenn man nicht dran glaubt!"

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Guckt mal da -- ein Computerlexikon:
http://marless.de/comp/lex/lex.htm

:D

Auszug
Browser

Sprick "Brauser". Programm to't Bekieken vun Websieden in't Internet. Wenn Se düsse Sieden lest, benütt Se nu graad en Browser. — "to browse" heet "weiden, grasen" op Ingelsch. Un jüst dat maakt Se mit en Browser: Se graast dat WWW af.

De an'n mehrsten begängsche Browser is vundaag de Internet Explorer vun Microsoft. Annere bekannte Browser sünd de Netscape Navigator un Opera.
:D
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Stefan

Beitrag von Stefan »


Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Alexander
Beiträge: 1989
Registriert: Donnerstag 19. Mai 2005, 15:36
Wohnort: Berlin

Beitrag von Alexander »

Hermeneutics for Moderns

Suppose you're traveling to work and you see a stop sign. What do you do? That depends on how you apply exegesis to the stop sign.

1. A postmodernist deconstructs the sign (i.e., he knocks it over with his car), thus ending forever the tyranny of the north-south traffic over the east-west traffic.

2. Similarly, a Marxist sees a stop sign as an instrument of class conflict. He concludes that the bourgeoisie use the north-south road and obstruct the progress of the workers on the east-west road.

3. A serious and educated Catholic believes that he cannot understand the stop sign apart from its interpretive community and their tradition. Observing that the interpretive community doesn't take it too seriously, he doesn't feel obligated to take it too seriously either.

4. An average Catholic (or Orthodox or Coptic or Anglican or Methodist or Presbyterian or whatever) doesn't bother to read the sign but he'll stop if the car in front of him does.

5. A fundamentalist, taking the text very literally, stops at the stop sign and then waits for it to tell him to go.

6. A preacher might look up "STOP" in his lexicons of English and discover that it can mean either:

something which prevents motion, such as a plug for a drain, or a block of wood that prevents a door from closing;or

a location where a train or bus lets off passengers.

The main point of his sermon the following Sunday on this text is: when you see a stop sign, it is a place where traffic is naturally clogged, so it is a good place to let off passengers from your car.

7. An Orthodox Jew does one of two things:

Take another route to work that doesn't have a stop sign so that he doesn't run the risk of disobeying the halachah, or

Stop at the stop sign, say "Blessed art thou, O Lord our God, king of the universe, who hast given us thy commandment to stop," wait 3 seconds according to his watch, and then proceed.
Incidentally, the Talmud has the following comments on this passage: R[abbi] Meir says: He who does not stop shall not live long. R. Hillel says: Cursed is he who does not count to three before proceeding. R. Simon ben Yudah says: Why three? Because the Holy One, blessed be He, gave us the Law, the Prophets, and the Writings. R. ben Isaac says: Because of the three patriarchs. R. Yehuda says: Why bless the Lord at a stop sign? Because it says: "Be still, and know that I am God."
R.Hezekiel says: When Jephthah returned from defeating the Ammonites,the Holy One, blessed be He, knew that a donkey would run out of the house and overtake his daughter; but Jephthah did not stop at the stop sign, and the donkey did not have time to come out. For this reason he saw his daughter first and lost her. Thus he was judged for his transgression at the stop sign.
R. Gamaliel says: R. Hillel, when he was a baby, never spoke a word, though his parents tried to teach him by speaking and showing him the words on a scroll. One day his father was driving through town and did not stop at the sign. Young Hillel called out: "Stop, father!" In this way, he began reading and speaking at the same time. Thus it is written: "Out of the mouth of babes." R. ben Jacob says: Where did the stop sign come from? Out of the sky, for it is written: "Forever, O Lord, your word is fixed in the heavens." R. ben Nathan says: When were stop signs created? On the fourth day, for it is written: "let them serve as signs." But R. Yehoshua says: ... (continues for three more pages...)

8. A Haredi [ultra-Orthodox "black hat" Jew] does the same thing as an Orthodox Jew, except that he waits 10 seconds instead of 3. He also replaces his brake lights with 1000 watt searchlights and connects his horn so that it is activated whenever he touches the brake pedal.

9. A Breslover Hasidic Jew sees the sign and makes hisboddidus (a form of spontaneous personal prayer) saying: "Robono Shel Olam [Master of the Universe] -- here I am, traveling on the road in Your service, and I'm about to face who knows what danger at this intersection in my life. So please watch over me and help me to get through this stop sign safely." Then, "looking neither to left nor right" as Rebbe Nachman advises, he joyfully accepts the challenge, remains focused on his goal -- even if the car rolls backward for a moment -- then he hits the gas pedal and forges bravely forward, overcoming all obstacles which the yetzer hara [evil inclination] might put in his path.

10. A Lubovitcher Hasidic Jew stops at the sign and reads it very carefully in the light of the Rebbe's teachings. (In former times he would have used his cell phone to call Brooklyn and speak to the Rebbe personally for advice, but this is no longer possible, may the Rebbe rest in peace.) Next, he gets out of the car and sets up a roadside mitzvah mobile [outreach booth], taking this opportunity to ask other Jewish drivers who stop at the sign whether or not they have put on tefillin today [male ritual] or whether they light Shabbos candles [female ritual]. Having now settled there, he steadfastly refuses to give up a single inch of the land he occupies until Moschiach [the Jewish Messiah] comes.

11. A Reform Jew sees the stop sign, and coasts up to it while contemplating the question "Do I personally feel commanded to stop?" During this internal process he edges into the intersection and is hit from behind by a car driven by a secular Jew who ignored the sign completely.

12. A Conservative Jew reacts by calling his rabbi and asking him whether stopping at this sign is required by unanimous ruling of the Commission on Jewish Law or if there is a minority position. While waiting for the rabbi's answer he is ticketed by a policeman for obstructing traffic.

13. A Reconstructionist Jew, seeing the stop sign, might say: First, this sign is part of our evolving civilization and therefore I must honor it and stop. On the other hand, since its origins are in the past, I must assert that "the past has a vote and not a veto," and therefore I must study the issue carefully and decide if the argument "to stop" is spiritually, intellectually and culturally compelling enough to convince me to stop. If yes, I will vote with the past. If not, I will veto it. Finally, is there any way that I can re-value or transvalue the stop sign's message for our own time?

14. The Renewal-Movement-Jew meditates on whether the STOP sign applies in all kabbalistic Four Worlds [Body-Emotion- Mind-Spirit] or only in some of them, and if so which ones? Must he stop feeling? thinking? being? driving? Since he has stopped to breathe and meditate on this question, he is quite safe while he does so, barukh HaShem. [Praise G-d.]

15. A scholar from the Jesus seminar concludes that the passage "STOP" undoubtedly was never uttered by Jesus himself, but belongs entirely to stage III of the Gospel tradition, when the church was first confronted by traffic in its parking lot.

16. A NT scholar notices that there is no stop sign on Mark Street but there is one on Matthew and Luke streets, and concludes that the ones on Luke and Matthew streets are both copied from a sign on a completely hypothetical street called "Q". There is an excellent 300 page discussion of speculations on the origin of these stop signs and the differences between the stop signs on Matthew and Luke street in the scholar's commentary on the passage. There is an unfortunate omission in the commentary, however: the author apparently forgot to explain what the text means.

17. An OT scholar points out that there are a number of stylistic differences between the first and second half of the passage "STOP". For example, "ST" contains no enclosed areas and 5 line endings, whereas "OP" contains two enclosed areas and only one line termination. He concludes that the authorfor the second part is different from the author for the first part and probably lived hundreds of years later. Later scholars determine that the second half is itself actually written by two separate authors because of similar stylistic differences between the "O" and the "P".

18. Another prominent OT scholar notes in his commentary that the stop sign would fit better into the context three streets back. (Unfortunately, he neglected to explain why in his commentary.) Clearly it was moved to its present location by a later redactor. He thus exegetes the intersection as though the stop sign were not there.

19. Because of the difficulties in interpretation, another OT scholar amends the text, changing "T" to "H". "SHOP" is much easier to understand in context than "STOP" because of the multiplicity of stores in the area. The textual corruption probably occurred because "SHOP" is so similar to "STOP" on the sign several streets back that it is a natural mistake for a scribe to make. Thus the sign should be interpreted to announce the existence of a shopping area.

20. A feminist scholar notes that all commentary refers to "he" and concludes she is thus exempt, so she runs the sign and is killed.

21. A radical feminist, observing what happened to the first feminist, concludes this is a misogynist plot to get all feminists killed by inciting them to run stop signs. So she gets out of the car and stages a protest against the inherent sexism in all traffic signs.

22. An observant Orthodox Jewish woman concludes that she is not allowed to observe the mitzvah [commandment] of stopping because she is niddah [menstruant]. This is a dilemma, because the stop sign is located on the way to the mikvah [ritual purification pool]. She refers the dilemma to all the Rabbinical scholars, who shrug.

23. A feminist Jewish woman sees this as a sign from the Shekhinah [feminine aspect of G-d) that translates roughly "enough already...."
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)

Benutzeravatar
Alexander
Beiträge: 1989
Registriert: Donnerstag 19. Mai 2005, 15:36
Wohnort: Berlin

Beitrag von Alexander »

Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Mal was aus dem Bereich Philosophie....

Bild

BildBild

Bild
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Alexander
Beiträge: 1989
Registriert: Donnerstag 19. Mai 2005, 15:36
Wohnort: Berlin

Beitrag von Alexander »

Ein junger Mann, der sich gerade bekehrt hat, sitzt auf einer Parkbank und liest im Alten Testament den Bericht, wie das Volk Israel auf der Flucht vor dem Pharao durch das geteilte Rote Meer hindurchgeht. Er freut sich so über das Gelesene, dass er lauthals Gott lobt. Da kommt ein liberaler Theologe vorbei und sagt: "Junger Mann, lass dir das mal erklären. Das Volk Israel ist gar nicht durch das geteilte Meer gegangen, sondern ist durch eine Senke mit maximal 50 Zentimetern Wassertiefe gewatet. Es war also gar nichts Ungewöhnliches." Der Theologe geht weg und hört nach einigen Schritten den jungen Mann wieder lauthals Gott loben. Er läuft zurück und fragt ihn, ob er ihn richtig verstanden habe! "Doch", antwortete der junge Mann, "aber was ist das für ein großer Gott, der den Pharao und sein ganzes Kriegsheer in 50 Zentimeter tiefem Wasser ertrinken lässt!"
Herr Gott,
großes Elend ist über mich gekommen.
Meine Sorgen wollen mich erdrücken,
ich weiß nicht ein noch aus.
Gott, sei gnädig und hilf.
Gib Kraft zu tragen, was du schickst,
laß die Furcht
nicht über mich herrschen.
(D. Bonhoeffer)

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Ein Bankier und sein Schuldner sitzen im Zug in einem Abteil.
Sagt der Schuldner: Na, das ist ja was, daß wir hier zusammen in einem Zug fahren.
Sagt der Bankier: Ich bin schon zusammengefahren, als ich Sie sah!
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Benutzeravatar
Juergen
Beiträge: 26999
Registriert: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:43

Beitrag von Juergen »

Östliche Weisheiten

Bild
Gruß Jürgen

Dieser Beitrag kann unter Umständen Spuren von Satire, Ironie und ähnlich schwer Verdaulichem enthalten. Er ist nicht für jedermann geeignet, insbesondere nicht für Humorallergiker. Das Lesen erfolgt auf eigene Gefahr.
- Offline -

Gesperrt Vorheriges ThemaNächstes Thema