Re: Forumstechnik nebst allgemeinem in Sachen Netz & Rechner
Verfasst: Montag 24. Oktober 2016, 17:56
Darknet ... is das die Website vom Vatikan oder von der DBK?
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Darknet ist böse. – So zumindest die Einschätzung der Medien und der Politik. Insofern es böse ist, ist es mit der DBK verwandt.taddeo hat geschrieben:Darknet ... is das die Website vom Vatikan oder von der DBK?
Also is der Kreuzgang auch "Darknet"?!?Juergen hat geschrieben:Darknet ist böse. – So zumindest die Einschätzung der Medien und der Politik. Insofern es böse ist, ist es mit der DBK verwandt.taddeo hat geschrieben:Darknet ... is das die Website vom Vatikan oder von der DBK?
Jetzt, wo Du es sagst…taddeo hat geschrieben:Also is der Kreuzgang auch "Darknet"?!?Juergen hat geschrieben:Darknet ist böse. – So zumindest die Einschätzung der Medien und der Politik. Insofern es böse ist, ist es mit der DBK verwandt.taddeo hat geschrieben:Darknet ... is das die Website vom Vatikan oder von der DBK?
Yeah, das funktioniert bestimmt super schnell, wenn sagen wir mal hundert Leute über den LTE-fähigen Sendemast Internetvideos schauen wollen.overkott hat geschrieben: Selbst im zwangsfinanzierten Studio der Bundeshauptstadt dürfte man nicht im Tal der Ahnungslosen sitzen. Sogar Berlin kann per LTE bis zu 300 MBit/s.
Schließlich verkabeln wir auch unsere Wohnungen nicht mehr, wenn wir WLAN und LTE benutzen können. Warum sollte das für Bürger im Sauerland oder auf der Hallig anders sein?
Wenn also der Heidekreis für Kabelgedöhns 7,3 Millionen Euro bekommt, sollte er mal ganz bescheiden bleiben.
Macht aber in Berlin bestimmt keiner.ziphen hat geschrieben:Yeah, das funktioniert bestimmt super schnell, wenn sagen wir mal hundert Leute über den LTE-fähigen Sendemast Internetvideos schauen wollen.overkott hat geschrieben: Selbst im zwangsfinanzierten Studio der Bundeshauptstadt dürfte man nicht im Tal der Ahnungslosen sitzen. Sogar Berlin kann per LTE bis zu 300 MBit/s.
Schließlich verkabeln wir auch unsere Wohnungen nicht mehr, wenn wir WLAN und LTE benutzen können. Warum sollte das für Bürger im Sauerland oder auf der Hallig anders sein?
Wenn also der Heidekreis für Kabelgedöhns 7,3 Millionen Euro bekommt, sollte er mal ganz bescheiden bleiben.
Das kann ich schon nachvollziehen. Meine Kritik geht in die Richtung, dass ein Funkmast nur eine beschränkte Datenmenge zum Download für alle Nutzer in seinem Sendegebiet anbieten kann. Wie viel das ist, weiß ich allerdings nicht. Je mehr Leute jetzt diese Kapazität nutzen, desto weniger bleibt dem einzelnen. Dieser Effekt ist beim Funk imho deutlich ausgeprägter als beim kabelgebundenen Netz.taddeo hat geschrieben:Über sowas kann man hier nur aus Galgenhumor lachen.
Mein Hausanschluß, so ich denn einen hätte, würde theoretisch mit 6 MBit funktionieren, de facto eher mit 1 bis 2 MBit wie bei den Nachbarn. Prärie-Internet eben. Da ist selbst mein Webstick (trotz schlechter Funkversorgung) mit durchschnittlich 15 MBit ein Torpedo.
Würden TV-Sendungen über Funk ausgestrahlt, wie es vor wenigen Jahren noch überall der Fall war, bräuchten die Leute mit dem TV-Schund nicht das Netz zu belasten.ziphen hat geschrieben:Das kann ich schon nachvollziehen. Meine Kritik geht in die Richtung, dass ein Funkmast nur eine beschränkte Datenmenge zum Download für alle Nutzer in seinem Sendegebiet anbieten kann. Wie viel das ist, weiß ich allerdings nicht. Je mehr Leute jetzt diese Kapazität nutzen, desto weniger bleibt dem einzelnen. Dieser Effekt ist beim Funk imho deutlich ausgeprägter als beim kabelgebundenen Netz.taddeo hat geschrieben:Über sowas kann man hier nur aus Galgenhumor lachen.
Mein Hausanschluß, so ich denn einen hätte, würde theoretisch mit 6 MBit funktionieren, de facto eher mit 1 bis 2 MBit wie bei den Nachbarn. Prärie-Internet eben. Da ist selbst mein Webstick (trotz schlechter Funkversorgung) mit durchschnittlich 15 MBit ein Torpedo.
Würden Telefongespräche noch per Rauchzeichen übermittelt, bräuchte man kein Internet, oder wie?Juergen hat geschrieben:Würden TV-Sendungen über Funk ausgestrahlt, wie es vor wenigen Jahren noch überall der Fall war, bräuchten die Leute mit dem TV-Schund nicht das Netz zu belasten.ziphen hat geschrieben:Das kann ich schon nachvollziehen. Meine Kritik geht in die Richtung, dass ein Funkmast nur eine beschränkte Datenmenge zum Download für alle Nutzer in seinem Sendegebiet anbieten kann. Wie viel das ist, weiß ich allerdings nicht. Je mehr Leute jetzt diese Kapazität nutzen, desto weniger bleibt dem einzelnen. Dieser Effekt ist beim Funk imho deutlich ausgeprägter als beim kabelgebundenen Netz.taddeo hat geschrieben:Über sowas kann man hier nur aus Galgenhumor lachen.
Mein Hausanschluß, so ich denn einen hätte, würde theoretisch mit 6 MBit funktionieren, de facto eher mit 1 bis 2 MBit wie bei den Nachbarn. Prärie-Internet eben. Da ist selbst mein Webstick (trotz schlechter Funkversorgung) mit durchschnittlich 15 MBit ein Torpedo.
Das gleiche gilt auch für den Radioempfang. Da werden leider ja auch immer mehr (analoge) Frequenzen abgeschaltet.
Bei einen Simplexbetrieb, bei der also einer nur sendet und der andere nur empfängt, braucht man kein Verbindungsverfahren, daß Halbduplex- oder Duplexbetrieb zuläßt.overkott hat geschrieben:Würden Telefongespräche noch per Rauchzeichen übermittelt, bräuchte man kein Internet, oder wie?
Demokratie lebt vom Dialog. Deshalb ist die Medienkonvergenz, also das Zusammenwachsen der Medien über digitale Netze konsequent. Dabei kommen für die digitale Vernetzung alle Verbreitungswege wie Funk über Antenne und Satellit sowie Kabel in Frage. Im Ergebnis zählt das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis im Übertragungsmix. Vom Netzausbau profitieren insbesondere die Nutzer audiovisueller Kommunikation.Juergen hat geschrieben:Bei einen Simplexbetrieb, bei der also einer nur sendet und der andere nur empfängt, braucht man kein Verbindungsverfahren, daß Halbduplex- oder Duplexbetrieb zuläßt.overkott hat geschrieben:Würden Telefongespräche noch per Rauchzeichen übermittelt, bräuchte man kein Internet, oder wie?
Die meisten Daten dienen nicht dem Kommunizieren, sondern dem Konsumieren.overkott hat geschrieben:Demokratie lebt vom Dialog. Deshalb ist die Medienkonvergenz, also das Zusammenwachsen der Medien über digitale Netze konsequent. Dabei kommen für die digitale Vernetzung alle Verbreitungswege wie Funk über Antenne und Satellit sowie Kabel in Frage. Im Ergebnis zählt das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis im Übertragungsmix. Vom Netzausbau profitieren insbesondere die Nutzer audiovisueller Kommunikation.Juergen hat geschrieben:Bei einen Simplexbetrieb, bei der also einer nur sendet und der andere nur empfängt, braucht man kein Verbindungsverfahren, daß Halbduplex- oder Duplexbetrieb zuläßt.overkott hat geschrieben:Würden Telefongespräche noch per Rauchzeichen übermittelt, bräuchte man kein Internet, oder wie?
Beides ist richtig.Juergen hat geschrieben:Die meisten Daten dienen nicht dem Kommunizieren, sondern dem Konsumieren.overkott hat geschrieben:Demokratie lebt vom Dialog. Deshalb ist die Medienkonvergenz, also das Zusammenwachsen der Medien über digitale Netze konsequent. Dabei kommen für die digitale Vernetzung alle Verbreitungswege wie Funk über Antenne und Satellit sowie Kabel in Frage. Im Ergebnis zählt das richtige Preis-Leistungs-Verhältnis im Übertragungsmix. Vom Netzausbau profitieren insbesondere die Nutzer audiovisueller Kommunikation.Juergen hat geschrieben:Bei einen Simplexbetrieb, bei der also einer nur sendet und der andere nur empfängt, braucht man kein Verbindungsverfahren, daß Halbduplex- oder Duplexbetrieb zuläßt.overkott hat geschrieben:Würden Telefongespräche noch per Rauchzeichen übermittelt, bräuchte man kein Internet, oder wie?
..... und erstirbt in sinnlosem Gelaber!overkott hat geschrieben:Demokratie lebt vom Dialog.
Im Gegensatz zu D. setzen in den USA die AT&T und Alphabet (google) nicht auf die veraltete Vektoring-Technik, mit der Geschwindigkeiten von bis zu 100MBit/s möglich sind. Stattdessen wird in den Metropolregion inzwischen ein Glasfasernetz ausgebaut, das bis zu 1.000MBit/s ermöglicht:overkott hat geschrieben:Das schnellste Internet der Welt haben zur Zeit die Südkoreaner. Die surfen im Durchschnitt mit 25 MBit/s, wobei sie eine Höchstgeschwindigkeit von 100 MBit/s erreichen. Deutschland liegt mit durchschnittlichen 14 MBit/s knapp vor den USA mit 13 MBit/s. Es ist klar, dass der Bundesinternetminister jetzt mal den vierten Gang einlegen sollte.
Über aktive Glasfasertechnik geht noch viel mehr als "nur" 1 Gbit/s. 10 Gbit/s ist kein Problem der Leitung, sondern nur eine Kostensache der aktiven Komponenten (10G SFP+-Modul kostet um die 300€, ein 1G-Modul um die 30€). Mit CWDM oder DWDM (=mehrere Signale auf unterschiedlicher Wellenlänge) kann über ein Faserpaar derzeit ohne Probleme bis 100 Gbit/s übertragen werden. Kostet halt ein bisserl.Caviteño hat geschrieben:Im Gegensatz zu D. setzen in den USA die AT&T und Alphabet (google) nicht auf die veraltete Vektoring-Technik, mit der Geschwindigkeiten von bis zu 100MBit/s möglich sind. Stattdessen wird in den Metropolregion inzwischen ein Glasfasernetz ausgebaut, das bis zu 1.000MBit/s ermöglicht:overkott hat geschrieben:Das schnellste Internet der Welt haben zur Zeit die Südkoreaner. Die surfen im Durchschnitt mit 25 MBit/s, wobei sie eine Höchstgeschwindigkeit von 100 MBit/s erreichen. Deutschland liegt mit durchschnittlichen 14 MBit/s knapp vor den USA mit 13 MBit/s. Es ist klar, dass der Bundesinternetminister jetzt mal den vierten Gang einlegen sollte.
Abdeckung AT&T Fiber
fiber - google
Das Gerede der Bundesregierung erinnert an die Lissabon-Strategie. Dort beschloß man 2000, daß die EU innerhalb von zehn Jahren "zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt zu machen".
Wenn man den Ausbau des "schnellen Internets" in D. in einigen Jahren abgeschlossen hat, wird man erstaunt feststellen, daß man vielen Ländern der Welt erneut hinterherhinkt.
PS:
Selbst hier im Dritt-Welt-Land Philippinen baut der lokale Telefonanbieter PLDT sein Angebot an schnellen Internetanschlüssen aus. Spitzengeschwindigkeit wie in den USA = 1 Gigabit/s.
Eben, in den Metropolregionen. Und außerhalb der Großstädte kann man vermutlich Rauchzeichen geben. Ist es in Deutschland nicht so, dass es die Verpflichtung gibt, auch oder sogar vorrangig fast jedes Kuhkaff mit Breitbandinternet zu versorgen? Das dauert und kostet nun einmal.Caviteño hat geschrieben:Im Gegensatz zu D. setzen in den USA die AT&T und Alphabet (google) nicht auf die veraltete Vektoring-Technik, mit der Geschwindigkeiten von bis zu 100MBit/s möglich sind. Stattdessen wird in den Metropolregion inzwischen ein Glasfasernetz ausgebaut, das bis zu 1.000MBit/s ermöglicht:
Es geht doch darum, daß man in D. mit einer veralteten Technik versucht, das schnelle Internet flächendeckend einzuführen. Wenn man dann - wie Du zu Recht schreibst - nach vielen Jahren und zu hohen Kosten dieses Ziel erreicht hat, kann man sehen, daß andere Staaten eben schon weiter sind. Man kann ja gerne politisch entscheiden, die Fläche vorrangig mit schnellem Internet zu versorgen, ohne dabei die Frage nach dem Sinngehalt einer solchen Entscheidung zu stellen oder gar zu beantworten. Nur wenn man schon so entscheidet, dann bitte auch mit neuester Technik. Ich bin nämlich nicht sicher, ob in einigen Jahren die jetzt angepriesenen Geschwindigkeiten noch ausreichend sind. Netflix & Co könnten ein solches Netz schnell an die Kapazitätsgrenzen bringen.ziphen hat geschrieben:Eben, in den Metropolregionen. Und außerhalb der Großstädte kann man vermutlich Rauchzeichen geben. Ist es in Deutschland nicht so, dass es die Verpflichtung gibt, auch oder sogar vorrangig fast jedes Kuhkaff mit Breitbandinternet zu versorgen? Das dauert und kostet nun einmal.Caviteño hat geschrieben:Im Gegensatz zu D. setzen in den USA die AT&T und Alphabet (google) nicht auf die veraltete Vektoring-Technik, mit der Geschwindigkeiten von bis zu 100MBit/s möglich sind. Stattdessen wird in den Metropolregion inzwischen ein Glasfasernetz ausgebaut, das bis zu 1.000MBit/s ermöglicht:
Die "neueste Technik" auf diesem Gebiet ist bereits veraltet, wenn man mit dem neuesten Computer vom Computerladen bis nach Hause gefahren ist.Caviteño hat geschrieben:Es geht doch darum, daß man in D. mit einer veralteten Technik versucht, das schnelle Internet flächendeckend einzuführen. Wenn man dann - wie Du zu Recht schreibst - nach vielen Jahren und zu hohen Kosten dieses Ziel erreicht hat, kann man sehen, daß andere Staaten eben schon weiter sind. Man kann ja gerne politisch entscheiden, die Fläche vorrangig mit schnellem Internet zu versorgen, ohne dabei die Frage nach dem Sinngehalt einer solchen Entscheidung zu stellen oder gar zu beantworten. Nur wenn man schon so entscheidet, dann bitte auch mit neuester Technik. Ich bin nämlich nicht sicher, ob in einigen Jahren die jetzt angepriesenen Geschwindigkeiten noch ausreichend sind. Netflix & Co könnten ein solches Netz schnell an die Kapazitätsgrenzen bringen.ziphen hat geschrieben:Eben, in den Metropolregionen. Und außerhalb der Großstädte kann man vermutlich Rauchzeichen geben. Ist es in Deutschland nicht so, dass es die Verpflichtung gibt, auch oder sogar vorrangig fast jedes Kuhkaff mit Breitbandinternet zu versorgen? Das dauert und kostet nun einmal.Caviteño hat geschrieben:Im Gegensatz zu D. setzen in den USA die AT&T und Alphabet (google) nicht auf die veraltete Vektoring-Technik, mit der Geschwindigkeiten von bis zu 100MBit/s möglich sind. Stattdessen wird in den Metropolregion inzwischen ein Glasfasernetz ausgebaut, das bis zu 1.000MBit/s ermöglicht:
Die Frage ist doch, ob man die alten Kupferleitungen noch mal ein wenig aufpäppelt oder ob man gleich neue Glasfaserleitungen legt. Bei den Kupferleitungen kann man wohl noch eine höhere Geschwindigkeit erzielen, aber sie kommen wohl kaum an Glasfaserleitungen heran. holzi hat bzgl. der Glasfasermöglichkeiten entsprechende Erläuterungen gemacht. Besonders diese Sätze sollte jeden von uns nachdenklich machen:Vir Probatus hat geschrieben: Die "neueste Technik" auf diesem Gebiet ist bereits veraltet, wenn man mit dem neuesten Computer vom Computerladen bis nach Hause gefahren ist.
Das Warten auf die neueste Technik würde nur dazu führen, daß gar nichts passiert.
(Hervorhebung von mir)holzi hat geschrieben: Die schwierigste/teuerste Investition ist das Verlegen der Kabel. Wenn das mal liegt, dann kann man dahinter dann schalten, was der Kunde zahlt bzw. braucht. Vom relativ billigen GPON mit 10 Mbit/s bis 1 Gbit/s über normale aktive 1 Gbit/s bis 10 Gbit/s bis zu sauschnellen und sauteuren 100Gbit/s. Die Leitung selbst hat da fast unbegrenzt Reserven.
Im Technikmix muss man das globale Ziel eines schnelleren Internets auf lokale Gegebenheiten hin prüfen und dort konkret die effizienteste Lösung suchen.Caviteño hat geschrieben:Die Frage ist doch, ob man die alten Kupferleitungen noch mal ein wenig aufpäppelt oder ob man gleich neue Glasfaserleitungen legt. Bei den Kupferleitungen kann man wohl noch eine höhere Geschwindigkeit erzielen, aber sie kommen wohl kaum an Glasfaserleitungen heran. holzi hat bzgl. der Glasfasermöglichkeiten entsprechende Erläuterungen gemacht. Besonders diese Sätze sollte jeden von uns nachdenklich machen:Vir Probatus hat geschrieben: Die "neueste Technik" auf diesem Gebiet ist bereits veraltet, wenn man mit dem neuesten Computer vom Computerladen bis nach Hause gefahren ist.
Das Warten auf die neueste Technik würde nur dazu führen, daß gar nichts passiert.
(Hervorhebung von mir)holzi hat geschrieben: Die schwierigste/teuerste Investition ist das Verlegen der Kabel. Wenn das mal liegt, dann kann man dahinter dann schalten, was der Kunde zahlt bzw. braucht. Vom relativ billigen GPON mit 10 Mbit/s bis 1 Gbit/s über normale aktive 1 Gbit/s bis 10 Gbit/s bis zu sauschnellen und sauteuren 100Gbit/s. Die Leitung selbst hat da fast unbegrenzt Reserven.
Natürlich sind die Kosten im Augenblick höher - aber auf Dauer werden Glasfaserleitungen eben benötigt und die Preise werden bei höherem Angebot auch sinken.
Jetzt auf Vektoring zu setzen und dies der staunenden Bevölkerung als das Non-plus-ultra zu verkaufen ("Deutschland baut das schnelle Internet aus") ist Verar...ng. In einigen Jahren wird man feststellen, daß das Kupferkabel den dann anfallenden Datentransfer nicht mehr schafft und das schnelle Internet im intern. Vergleich auf den hinteren Plätzen liegt. Dazu muß man kein Prophet sein, es reicht ein Blick auf den eigenen Datenverbrauch.
Blablabla! Blödsinn! Ein Kabel ist ein Kabel ist ein Kabel! Und ein Kabel ist immer besser als kein Kabel!overkott hat geschrieben:Im Technikmix muss man das globale Ziel eines schnelleren Internets auf lokale Gegebenheiten hin prüfen und dort konkret die effizienteste Lösung suchen.
Vielfach hat Funk Kabel schon den Rang abgelaufen.
Nun belästige den Herrn Overkott doch nicht mit der Wirklichkeit!holzi hat geschrieben:Blablabla! Blödsinn! Ein Kabel ist ein Kabel ist ein Kabel! Und ein Kabel ist immer besser als kein Kabel!overkott hat geschrieben:Im Technikmix muss man das globale Ziel eines schnelleren Internets auf lokale Gegebenheiten hin prüfen und dort konkret die effizienteste Lösung suchen.
Vielfach hat Funk Kabel schon den Rang abgelaufen.
Uralte Fernmelderweisheit.
Seufz! Ich weiss, aber...Raphael hat geschrieben:Nun belästige den Herrn Overkott doch nicht mit der Wirklichkeit!
Niels hat geschrieben:Frau Holzi und Frau Ketelhohn können wahrscheinlich Lieder davon singen.