lifestylekatholik hat geschrieben:Taddel, man kann sich das alles natürlich schönreden. Wenn einem das über die eigenen Gewissensnöte hinweghilft, mag dieses angestrengte Schönreden ja sogar noch irgendwie zu rechtfertigen sein.
Mir ist ein Rätsel, was Dein Posting mit meiner obigen Äußerung zu tun haben könnte.
Eine Schneise der Verwüstung hat am Dienstag eine betrunkene Autofahrerin in der Oberpfalz hinterlassen − und das nach einer Fahrt von rund 6 Kilometern. Wie die Polizei am Mittwoch berichtete, war die 45-Jährige auf dem Weg von Brandenburg zu einem Hotel in Lam (Oberpfalz). Vor der Abfahrt packte die Frau das Auto "komplett mit ihrem Hausstand einschließlich Hamster voll, da sie sich im hiesigen Bereich beruflich neu orientieren wollte", so die Polizei in ihrer Pressemitteilung.
Bereits kurz hinter Berlin habe sie aber bei einer Pause auf einer Autobahnraststätte eine Flasche Wein getrunken und nahm auch danach "fortlaufend hochprozentige alkoholische Getränke" zu sich, so die Polizei weiter. Dieses Verhalten blieb nach momentanen Stand der Ermittlungen zumindest in Bad Kötzting nicht ohne Folgen: Als sie nach mehrstündiger Fahrt und rund 6 Kilometern Strecke gegen 21.3 Uhr in der Stadt ankam, rammte sie in der Ludwigstraße sechs eiserne Straßenpfeiler, verlor die Stoßstange ihres VW Golf und streifte die Wand eines Modehauses.
Obwohl dadurch die Scheinwerfer ausgefallen waren, setzte die Frau ihren Weg fort, verfehlte in Grafenwiesen den Bahnübergang und fuhr "einige Meter daneben über die Schienen gegen ein Andreaskreuz und gegen eine Leitplanke", verlor zwei Reifen, setzte die Fahrt auf den Felgen fort und geriet nahe Matheshof gegen eine Böschung. Dort schließlich wurde sie von der Polizei aufgegriffen und aus dem Verkehr gezogen. ...
„Ich bin ganz sicher, ich habe viel versäumt, von dem ich damals gar nicht wusste, dass es Versäumnisse sind. Ich wäre zum Beispiel auch gerne mal schwul gewesen“, sagte er der „Lübecker Nachrichten“. Was er dabei genau verpasst zu haben scheint, wollte er jedoch nicht verraten.
cantus planus hat geschrieben:Das zeigt freilich das völlige Versagen der Bischöfe: sie haben nach allen einschlägigen Verlautbarungen Sorge dafür zu tragen, dass den Gläubigen wenigstens die wichtigsten Gesänge und Gebete der Heiligen Messe auch auf Latein bekannt sind.
Das Konzil selbst (das zweite vatikanische) sagt:
[i]Das[/i] Konzil hat geschrieben:Es soll jedoch Vorsorge getroffen werden, daß die Christgläubigen die ihnen zukommenden Teile des Meß-Ordinariums auch lateinisch miteinander sprechen oder singen können.(Sacros. Conc. Nr. 54)
Wo ist diese »Vorsorge«? – Null. Aber immer mit der »Anerkennung des Konzils« kommen.
St. Peter Wien Sonntags um 11:15 (zeitgleich auch Dom und St Anna) Mit obigem Text als "Buchdeckel-Einladung (neben "Die Heilige Messe in lat.-dt.") und Einlegeblättern für die tagesspezifischen Teile. Täglich auch in Heiligenkreuz.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
„Ich bin ganz sicher, ich habe viel versäumt, von dem ich damals gar nicht wusste, dass es Versäumnisse sind. Ich wäre zum Beispiel auch gerne mal schwul gewesen“, sagte er der „Lübecker Nachrichten“. Was er dabei genau verpasst zu haben scheint, wollte er jedoch nicht verraten.
„Ich bin ganz sicher, ich habe viel versäumt, von dem ich damals gar nicht wusste, dass es Versäumnisse sind. Ich wäre zum Beispiel auch gerne mal schwul gewesen“, sagte er der „Lübecker Nachrichten“. Was er dabei genau verpasst zu haben scheint, wollte er jedoch nicht verraten.
Da sagt er auf die Frage, wie es ihm gehe, ja selbst: "Man alzheimert so rum".
Falls er allerdings nicht tatsächlich daran erkrankt ist (ist er es? ich wüsste nichts davon?), dann finde ich so eine Aussage ganz und gar fehl am Platz.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Papst Benedikt XVI. soll Ehrenmitglied beim FC Bayern München werden. Den Vorgänger von Benedikt XVI. hatten gleich zwei deutsche Fußball-Klubs zum Ehrenmitglied ernannt. Papst Johannes Paul II. war diese Auszeichnung erst von Schalke 4, anschließend von Borussia Dortmund zuteil geworden.
Für Samstagnachmittag haben Bund Naturschutz und die Grünen eine Mahnwache an der Donau bei Vilshofen organisiert. Dabei soll es um den Erhalt der freifließenden Donau gehen. Für Befremden sorgt dabei eine Auflage des Landratsamtes Passau. Die Umweltschützer dürfen nach einem Bericht der pnp nämlich nur maximal 15 Fackeln benutzen – ansonsten würde die Kundgebung eine Ähnlichkeit mit einem Neonazi-Aufmarsch haben – so die Begründung des Landratsamtes.
Quelle: unserradio.de
civilisation hat geschrieben:In dem von Niels verlinkten Video ist sogar der Kölner Dom, der Rhein etc. zu sehen, obwohl es eigentlich ja um die "Gründung der DDR" ging.
Ja, das habe ich auch nicht verstanden.
Warum die wohl in dem Video an all die schönen Dinge erinnert haben, die die DDR-Bürger sich doch gar nicht mehr anschauen durften?!
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Moooment...
Das Video entstand anlässlich der Gründung der "Deutschen Demokratischen Republik"... also noch nix mit Mauer...
Und man darf nicht vergessen, dass die DDR ebenfalls einen Alleinvertretungsanspruch hatte... daher der Kölner Dom und das Rheintal. Man lese mal den Text der DDR-Hmyne genauer... da ist immer, und sogar recht häufig, von "Deutschland", "deutscher Jugend, bestes Streben unseres Volks" etc. die Rede. Gleich zu Beginn bekanntlich: "Deutschland, einig Vaterland" - also von Partikularismus keine Spur.
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Gott hat Adam und Eva erschaffen, aber nicht den Vibrator: Daran führt kein Weg vorbei. Für viele ist der Brummer trotzdem ein Geschenk des Himmels, neuerdings auch für Strenggläubige in Nordamerika. Dank religiöser Anbieter können Christen der Lust frönen, ohne dem Laster zu verfallen. Im Internet gelangen sie an erotische Hilfsmittel und erhalten als Bonus eine biblische Rechtfertigung dazu.
Hier das passende Instrument für jeden "Teufelsgeiger" oder solche, die es werden wollen.
Gruß Jürgen
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Gott hat Adam und Eva erschaffen, aber nicht den Vibrator: Daran führt kein Weg vorbei. Für viele ist der Brummer trotzdem ein Geschenk des Himmels, neuerdings auch für Strenggläubige in Nordamerika. Dank religiöser Anbieter können Christen der Lust frönen, ohne dem Laster zu verfallen. Im Internet gelangen sie an erotische Hilfsmittel und erhalten als Bonus eine biblische Rechtfertigung dazu.
Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.
Früher sagte man ja, daß Katholiken im Schlafzimmer das Licht ausmachen. Das sollte dann weniger sündhaft sein.
Heute ist es nicht mehr die Frage ob Vibi oder nicht, sondern nur noch, wer ihn liefert ?
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Vir Probatus hat geschrieben:Heute ist es nicht mehr die Frage ob Vibi oder nicht, sondern nur noch, wer ihn liefert ?
Die entsprechende Website ist doch nicht katholisch... deren biblische FAQs stimmen nicht mit (traditioneller) katholischer Morallehre überein... Evangelikale ohne kirchliches Lehramt interpretieren die Bibel für sich selbst...: http://covenantspice.com/biblical-q-a-e ... 23a91f323
PS: Das mit dem Lichtausmachen halte ich aber für ein Gerücht. Sex in der Ehe war doch auch schon zu Jones Zeiten durchaus für das gegenseitige Wohl gedacht und keineswegs sündhaft.
Ewa Kopacz: «Für mich ist Demokratie die Herrschaft der Mehrheit bei Achtung der Minderheitenrechte, aber nicht die Diktatur der Minderheit»
Juergen hat geschrieben:Zur Zeit läuft in Frankfurt die Musik-Messe.
Hier das passende Instrument für jeden "Teufelsgeiger" oder solche, die es werden wollen.
Hierbei handelt es sich aber nicht um eine Geige. Die Geige hat vier Saiten, nicht fünf. Das dargestellte Instrument ist vielleicht eine (nordalpine) Gambe. Wohl eine "Todesgambe"...
Heute am 1. April kann man bei Google Maps auch eine spezielle "Missions"-Ansicht auswählen, die sehr an Computerspiele erinnert. Wenn man sich Loch Ness anschaut, findet man "Nessie" mit eingezeichnet: klick
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Aus dem Wikipedia-Artikel zu Alexander Schalck-Golodkowski:
1970 verteidigte er gemeinsam mit seinem Führungsoffizier MfS-Oberst Heinz Volpert an der zum Ministerium für Staatssicherheit gehörenden Juristischen Hochschule in Golm bei Potsdam seine Dissertation zum Thema „Vermeidung ökonomischer Verluste und Erwirtschaftung zusätzlicher Devisen“. Diese Arbeit war bis zum Ende der DDR streng geheim. „Doktorvater“ war der Minister für Staatssicherheit Erich Mielke, der selbst weder Abitur hatte noch einen akademischen Grad besaß.
Das Konzil selbst (das zweite vatikanische) sagt:
