mich hat es dieses Jahr aufgrund eines Formfehlers meiner Steuerberaterin hart erwiwscht, ich muss für letztes Jahr mehr beiträge Zahlen als ich Gewinn gemacht hat, für die die es interessiert - relevant ist, eine Petition für Freiberufler, damit die Berechnung von Krankenkassenbeiträgen sich ändert...
Grüße
regina
als FreiberuflerInnen müssen wir uns selber krankenversichern. Bei der Berechnung der Beiträge gehen die gesetzlichen Krankenkassen von einem
fiktiven durchschnittlichen (!) Monatsgewinn von 189,- aus, auch wenn viele von uns im Schnitt viel weniger Gewinn (NICHT: Umsatz!) machen.
Das führt dazu, dass manch eine(r) über 2% seines Einkommens für die Krankenkasse bezahlt, mehr als jeder Angestellte, bei denen
grundsätzlich nur das reale Einkommen als Berechnungsgrundlage herangezogen wird.
Michael Schmidt hat am 2.1.9 eine Petition eingereicht um den sog."gesetzlichen Mindestbemessungsbetrag" der Krankenkassen, nach dem die
monatlichen Beiträge von uns FreiberuflerInnen berechnet werden, endlich abzuschaffen.
Wenn man sich unter https://epetitionen.bundestag.de "registrieren" lässt, kann man mit einem Mausklick mitzeichnen. Es müssen aber 5. (!)
Unterschriften bis zum 23.12.9 zusammenkommen, damit der Petitionsausschuss "verpflichtet" ist, sich damit zu befassen.
Wenn man sich registrieren lässt, bekommt man einen Benutzernamen und ein Passwort. So ausgerüstet begibt man sich auf diese Seite:
https://epetitionen.bundestag.de/index. ... ition=7923
<http://redirect.gimas.net/?n=M912IWHM_WW>