Kreuzgang

Auszeichnungen (Auswahl)

civilisation hat geschrieben:Ein ähnlicher Typ in anderen Zeiten hatte wohl eine vergleichbare Sammelleidenschaft von "Ämtern" und Orden: Der Lametta-Heini.

Im Einigungsvertrag vom 31. August 1990 wurde festgelegt, dass alle schulischen, beruflichen und akademischen Abschlüsse und Befähigungsnachweise aus der DDR weiter gelten und die in der DDR verliehenen akademischen Grade ohne Prüfung weiter geführt werden dürfen (Art. 37). Das an der Stasihochschule erworbene, juristische Diplom berechtigt nicht zur Neu- oder Wiederaufnahme eines „gesetzlich geregelten juristischen Berufes“. ...

civilisation hat geschrieben:Übrigens: Schalck-Golodkowski wird wohl seinen "Dr. jur." weiterführen dürfen.

Im Einigungsvertrag vom 31. August 1990 wurde festgelegt, dass alle schulischen, beruflichen und akademischen Abschlüsse und Befähigungsnachweise aus der DDR weiter gelten und die in der DDR verliehenen akademischen Grade ohne Prüfung weiter geführt werden dürfen (Art. 37). Das an der Stasihochschule erworbene, juristische Diplom berechtigt nicht zur Neu- oder Wiederaufnahme eines „gesetzlich geregelten juristischen Berufes“. ...

Quelle: Wikipedia-Artikel zur Hochschule des Ministeriums für Staatssicherheit

civilisation hat geschrieben:Heute geht die Tendenz wohl dahin, daß jeder seinen eigenen Verein, eigene Kirche und eigenes Adelshaus gründet.

Dieses Unwesen treibt schon seltsame Blüten:

http://www.comtemontfort.com/mitglieder-des-hauses/

- Oder ist das alles nur ein Fake? -

Diese Typen sind doch nicht mehr echt ...

Erlauben Sie mir aber auch etwas zu Berichten was Sie mit mir Gemeinsam,
durchlebt und an Gnade und Erbarmen Gottes erfahren haben.
Wie Sie Heiliger Vater spielte ich Priester
und wollte schon als sechs Jähriger Knabe Priester werden, danach verhaute man mich!
Was war geschehen,
das ich dieses Verlangen in mir trug und trage es bis zum Heutigen Tag!
Wir Kinder durften nur in den letzten Bänken der Kirche sein.
Vor uns waren 15 Ordenschwestern mit weißen Spitzschleiern.
Als ich nach vorne zum Altare Gottes laufen wollte hielten sie mich fest
und sagten „Da darfst du nicht hin, denn da ist Gott und nur der Priester darf dort stehen.“
Sie können sich vorstellen das nun meine Sehnsucht „Priester werden zu wollen“
seine Geburtsstunde dazu hatte und Richtschnur zur Beziehung zu Jesus Christus war.
Heute Leite ich die Kleine Kommunität der Missionszentrale der ganz Kleinen Brüder Jesu
Wir Leben nach den Regeln der Römisch Katholischen Kirche
und sind dennoch Verachtet und als Unbedeutendes Erscheinungsbild in Paderborn.
Unsere Ziele sind die Ihrigen als Vikarius unseres Herrn Jesus Christus!
Leider werden wir durch unser Soziales Arrangement,
von unserem Erzbischof und dergleichen Mundtod gehalten
und den oben genannten Formen oder Handhabungen ausgesetzt.
Die Folgen waren,
das wir unsere Tätigkeit der Behinderten – Bäckerei in Paderborn aufgeben mussten.
Wir Produzierten Israelische Backwaren aus der Bibel! (Siehe Berichte in der Anlage)
Nun haben wir seid dem 24.12.21 unsere Behinderten – Bäckerei
aus Antisemitischen Gründen geschlossen und Leben vom HARTZ IV – Gesetz.
Die ARGE-PB hätte uns gerne als Kirchenküster,
für die Liboriusgemeinde in Paderborn vermittelt, denn diese war Angeboten worden.
Als der Zuständige Propst Elmar Nübold, durch die ARGE-PB,
in dieser eventuellen Möglichkeit befragt wurde, erklärte er im Auftrag der Ortskirche PB
„Für den Herrn Groppe, haben wir in der Kirche von Paderborn keinen Arbeitsplatz.“
Dies besagt alles und es ist Erschreckend wie mit uns den ganz Kleinen Brüdern Jesu
aus Paderborn umgegangen wird zum Lobe Gottes.

Deutscher Adelstitel: Graf von Montfort / Gräfin von Montfort
Ein echter Adelstitel aus Deutschland - Auferweckt durch ConsultingDigital.com
Preis: 49, 29, Euro
…
26 erhob ConsultingDigital.com das Anrecht auf den alten ausgestorbenen Adelstitel und verleiht diese nun Online. Exclusiv bei uns!

Auf Wikipedia.de finden Sie die ganze Geschichte der Grafen von Montfort:
http://de.wikipedia.org/wiki/Montfort_( ... lsfamilie)

civilisation hat geschrieben:Der heute hier im Kreuzgang erwähnte Herr, der vom Erzbischof von Paderborn exkommuniziert worden ist, hat schon im Jahre 21 ein persönliches Schreiben an Papst Benedikt XVI. gerichtet.

Dieses hat er öffentlich auf seiner Homepage als pdf-Dokument eingestellt:
http://www.missionszentrale.org/mission ... 4.21.pdf

daraus:

Erlauben Sie mir aber auch etwas zu Berichten was Sie mit mir Gemeinsam,
durchlebt und an Gnade und Erbarmen Gottes erfahren haben.
Wie Sie Heiliger Vater spielte ich Priester
und wollte schon als sechs Jähriger Knabe Priester werden, danach verhaute man mich!
Was war geschehen,
das ich dieses Verlangen in mir trug und trage es bis zum Heutigen Tag!
Wir Kinder durften nur in den letzten Bänken der Kirche sein.
Vor uns waren 15 Ordenschwestern mit weißen Spitzschleiern.
Als ich nach vorne zum Altare Gottes laufen wollte hielten sie mich fest
und sagten „Da darfst du nicht hin, denn da ist Gott und nur der Priester darf dort stehen.“
Sie können sich vorstellen das nun meine Sehnsucht „Priester werden zu wollen“
seine Geburtsstunde dazu hatte und Richtschnur zur Beziehung zu Jesus Christus war.
Heute Leite ich die Kleine Kommunität der Missionszentrale der ganz Kleinen Brüder Jesu
Wir Leben nach den Regeln der Römisch Katholischen Kirche
und sind dennoch Verachtet und als Unbedeutendes Erscheinungsbild in Paderborn.
Unsere Ziele sind die Ihrigen als Vikarius unseres Herrn Jesus Christus!
Leider werden wir durch unser Soziales Arrangement,
von unserem Erzbischof und dergleichen Mundtod gehalten
und den oben genannten Formen oder Handhabungen ausgesetzt.
Die Folgen waren,
das wir unsere Tätigkeit der Behinderten – Bäckerei in Paderborn aufgeben mussten.
Wir Produzierten Israelische Backwaren aus der Bibel! (Siehe Berichte in der Anlage)
Nun haben wir seid dem 24.12.21 unsere Behinderten – Bäckerei
aus Antisemitischen Gründen geschlossen und Leben vom HARTZ IV – Gesetz.
Die ARGE-PB hätte uns gerne als Kirchenküster,
für die Liboriusgemeinde in Paderborn vermittelt, denn diese war Angeboten worden.
Als der Zuständige Propst Elmar Nübold, durch die ARGE-PB,
in dieser eventuellen Möglichkeit befragt wurde, erklärte er im Auftrag der Ortskirche PB
„Für den Herrn Groppe, haben wir in der Kirche von Paderborn keinen Arbeitsplatz.“
Dies besagt alles und es ist Erschreckend wie mit uns den ganz Kleinen Brüdern Jesu
aus Paderborn umgegangen wird zum Lobe Gottes.

Juergen hat geschrieben:Noch etwas zu den "Adelstiteln" ... ... ...

civilisation hat geschrieben:

Juergen hat geschrieben:Noch etwas zu den "Adelstiteln" ... ... ...

Diese Titel sind doch alle nichts.



Wie wäre es denn, wenn man ein eigenes Gewerbe aufmacht und Ehrentitel "aus dem kirchlichen Bereich" für derartige Titelsammler und -jäger gegen entsprechende Spende verleiht?
Zum Beispiel Ehrendomherr von Partenia ...

[...]Nun haben wir seid dem 24.12.2010 unsere Behinderten – Bäckerei aus Antisemitischen Gründen geschlossen[...]

…Nach einer Ausbildung als Krankenschwester und Medizinisch Technische Assistentin war Sr. M. Edelgith von 1956 bis 2009 im Labor des St. Vincenz-Krankenhauses tätig.…

Die Arbeit des Krankenhauslabors wurde über 50 Jahre durch Sr. Edelgiths Einsatzbereitschaft geprägt.…

Raimund Josef H. hat geschrieben:Das heilige Land als Themenpark http://www.holylandexperience.com/

Wegen eines Löwen im Gottesdienst hat eine Kirche im US-Bundesstaat Texas Probleme mit dem Tierschutzverein. Pastor Ed Young von der «Fellowship Church» in Grapevine hatte zu Ostern einen Löwen und ein Lamm in Käfigen zu seiner Predigt mitgebracht, wie der Sender Fox News (Freitag) berichtet.
...
In einem der nächsten Predigtgottesdienste wolle die «Fellowship Church» einen Elephanten auf die Bühne bringen. Dieser falle allerdings nicht unter die Kategorie gefährlicher Wildtiere, so Fox News.

Melody hat geschrieben:Vielleicht sollte er sich lieber ein Kilo Hirn mitbringen...

Mit dieser außergewöhnlichen Fahrt in der Schwebebahn wollte der Zirkus Althoff für sein Wuppertaler Gastspiel werben. Tuffi rannte jedoch auf Grund von Nervosität kurz nach Abfahrt wild trompetend durch den Triebwagen.[1] Wie der damals zwölfjährige Harry Althoff in der Fernsehsendung „Unsere Besten – Die Lieblingsorte der Deutschen“ (ZDF) im September 2006 erzählte, durchbrach Tuffi im zweiten Versuch ein Fenster und sprang aus dem Fahrzeug circa zehn Meter hinunter in die Wupper, die an dieser Stelle keine 50 Zentimeter tief ist. Tuffi erlitt nur ein paar Schrammen am Hinterteil und blieb ansonsten unverletzt. Sie hatte einfach Glück bei der Art der Landung, meinte der Sohn Althoff. Sein Vater, Zirkusdirektor Franz Althoff, wollte tatsächlich hinterherspringen, wurde aber vom Sohn zurückgehalten, nachdem dieser bereits bemerkt hatte, dass Tuffi offenbar eine glimpfliche Landung „vollbracht hatte“. Vater Althoff half dann wenig später dem Elephanten aus dem Wasser.
Im Waggon war Panik ausgebrochen, und es gab einige Verletzte. Althoff und der verantwortliche Leiter der Verkehrsabteilung der Wuppertaler Stadtwerke, der die Fahrt genehmigt hatte, erhielten in einem Gerichtsverfahren Geldstrafen wegen Transportgefährdung; die Schwebebahn sei als Transportmittel für Elephanten ungeeignet, so die Feststellung des Gerichts.

civilisation hat geschrieben: Übrigens: Ein Elephant erregte schon mal Aufsehen - in Wuppertal in der Schwebebahn.
Die Geschichte ist ebenfalls so kurios, daß man getrost ein Zitat aus Wikipedia hier einstellen kann:

Mit dieser außergewöhnlichen Fahrt in der Schwebebahn wollte der Zirkus Althoff für sein Wuppertaler Gastspiel werben. Tuffi rannte jedoch auf Grund von Nervosität kurz nach Abfahrt wild trompetend durch den Triebwagen.[1] Wie der damals zwölfjährige Harry Althoff in der Fernsehsendung „Unsere Besten – Die Lieblingsorte der Deutschen“ (ZDF) im September 2006 erzählte, durchbrach Tuffi im zweiten Versuch ein Fenster und sprang aus dem Fahrzeug circa zehn Meter hinunter in die Wupper, die an dieser Stelle keine 50 Zentimeter tief ist. Tuffi erlitt nur ein paar Schrammen am Hinterteil und blieb ansonsten unverletzt. Sie hatte einfach Glück bei der Art der Landung, meinte der Sohn Althoff. Sein Vater, Zirkusdirektor Franz Althoff, wollte tatsächlich hinterherspringen, wurde aber vom Sohn zurückgehalten, nachdem dieser bereits bemerkt hatte, dass Tuffi offenbar eine glimpfliche Landung „vollbracht hatte“. Vater Althoff half dann wenig später dem Elephanten aus dem Wasser.
Im Waggon war Panik ausgebrochen, und es gab einige Verletzte. Althoff und der verantwortliche Leiter der Verkehrsabteilung der Wuppertaler Stadtwerke, der die Fahrt genehmigt hatte, erhielten in einem Gerichtsverfahren Geldstrafen wegen Transportgefährdung; die Schwebebahn sei als Transportmittel für Elephanten ungeeignet, so die Feststellung des Gerichts.

Hubertus hat geschrieben:War der nicht schon mal zu erraten im Bilderrätselstrang?