Witze

[sofaklecks]

Nachdem Euch die Anekdoten aus dem Leben meines Vaters, Gott hab ihn selig, so gefallen, hier eine, die mir eingefallen ist, als ich im Filbingerstrang geschrieben habe:

Als Filbinger 1972 mit der CDU die absolute Mehrheit errungen hatte, werkelte am Tag nach der Wahl mein Vater morgens im Garten. Der Schröderseckers Hans, wegen seines schlurfenden Ganges auch nur "der Schlappe" genannt, kam vorbei. Der Schlappe war SPDler oder, wie mein Vater spöttisch zu sagen pflegte, Dezimalsoziokrat. Es entwickelte sich folgender Dialog:

"Unn, Hannes, wuhie?"
"Zum Rasiere, Louis!"
"Hannes, hosch a zeh Penning mehna oigsteckt heit?"
"Ja, warum donn zeh Penning mehna? Hot da Friseer widda uffgschlache?"
"No, dess net. Awwe die von de SPD müsse heit zeh Penning mehna bezahle. Die hawwe all so lange Gsichta kriegt!"

sofaklecks,
nicht weit vom Stamm gefallener Apfel

[overkott]

Bei der Euro-Umstellung rechnete mein Schwager: 100 DM? Das sind ja 200 Euro. Das sind ja 400 DM!

Schön wär´[Punkt] (Wenn man sie kriegt, die Euronen, nicht zahlen muss... )

Daher wahrscheinlich auch die gastronomischen Preise.

[taddeo]

Auf die Gefahr hin, daß der schon mal gepostet wurde:

Der Bub fragt daheim: "Papa, was ist ein Transvestit?" - Darauf der Vater: "Frag Mama, der muß es wissen!"

[Chiara]

Hier eine wahre Begebenheit aus dem Paderborner Dom:

Eine absolute Novität: in der Osternacht 2000 soll im Dom eine Katechumene getauft und gefirmt werden. Alles läuft planmäßig, außer einer Kleinigkeit - als die Neugetaufte sich zu ihrer Firmung auf die Thronstufe der Kathedra hinknien soll, verheddert sie sich in ihrer Albe und fällt fast auf den dort sitzenden Erzbischof. Als sie später in der Sakristei ihre Tauf- und Firmurkunde abholt, entwickelt sich das folgende Gespräch:
Kaplan: "Das haben Sie wirklich gut gemacht!"
Erzbischof: "Ja, wie ein Profi!"
Neugetaufte: " Naja, Sie haben mir ja auch immer geholfen und vorgesagt... Nur bei der Firmung... da bin ich Ihnen fast in den Schoß gefallen...!"
Kaplan: " Das wäre aber höchstens der Schoß der Mutter Kirche gewesen!"
Erzbischof: "Außerdem... bei einem alten Bischof ist sowas erlaubt!"

[sofaklecks]

Mein Heimatdorf liegt im Odenwald nördlich von Heidelberg in einem engen Odenwaldtal. Landwirtschaft ist dort an den steilen Hängen nicht möglich. Industrie gibt es nicht; die Männer mussten das Tal hinunter und über den Neckar zur Bahnstation auf der anderen Seite. Sie verdienten ihr Geld in Heidelberg bei den Heidelberger Druckmaschinen, der "Schnellpress" oder in Mannheim. In den zwanziger Jahren herrschte im Tal bittere Armut und manch ein Verzweifelter wurde Kommunist.

Ende der Zwanziger Jahre kam ein junger Kaplan in den Ort. Unter der Woche lebte er im Pfarrhaus im Neckartal. Am Samstagmittag ging er das kleine Seitental hoch zur Filialgemeinde, hörte die Beichte und blieb im Schwesternhaus neben der Filialkirche, um am Sonntagmorgen Frühmesse und Hochamt zu lesen. Er hatte ein kleines Zimmer unter dem Dach. Kirche und Schwesternhaus liegen bis heute unmittelbar am Waldrand.

Eines Sommerabends war es schwülwarm. Unter dem Dach fast unerträglich, bis ein heftiges Gewitter sich über dem Tal entlud. Als es vorbei war, ging der Kaplan vor die Türe und in den nahen Wald, um die frische Luft zu geniessen. Es dauerte nicht lange, da traf er im Wald auf einige Leute, die sich vergeblich mühten, einen schwer mit Holz beladenen Handwagen durch den vom Gewitterregen aufgeweichten Hohlweg zu ziehen.

Natürlich war ihm klar, dass niemand in der Nacht Holz abfährt, der das legalerweise auch am Tag machen kann, aber er kannte die Leute und wusste, dass sie aus Not handelten. Er kommandierte den einen nach vorn an die Deichsel, den anderen zum einen Rad und griff selbst beim anderen in die Speichen und nach einiger Anstrengung war der Wagen wieder frei. "Herr Kaplan," sagte der eine, "des vagesse ma Eich net. Wie kenne man uns dodavor bedanke." "Kommt in die Frühmesse!", war die Antwort. "Herr Kaplan", meinte der andere, "Sie kenne uns. Des geht net, was solle do die Genosse sache!" "Hab ich euch gefragt,wo eure Genossen sind, als ich euch geholfen hab? Ihr habt gefragt, wie ihr euch bedanken könnt und ich hab euch Antwort gegeben", sagte der Kaplan und ging seiner Wege.

Am nächsten Morgen öffnete sich in der Frühmesse nach dem Asperges die Tür und die beiden Oberkommunisten nahmen in der letzten Reihe Platz.

Ach ja, wen es jetzt noch interessiert, wer der Kaplan war. Es war Dr. Alois Stiefvater. Im Erzbistum Freiburg kennt ihn jeder aus meiner Generation als Leiter des Kolping- und Männerwerks. Vor zwei Jahren wäre er hundert Jahre alt geworden. Ehre seinem Andenken.

sofaklecks

[pierre10]

Diese Art von Volksnähe findet man hier in Frankreich oft, es liegt daran, dass es keine Kirchensteuer gibt, die Pfarrer schlecht bezahlt werden und weitgehend von den Zuwendungen der Gemeinde abhängig sind.

Pierre

[Irenaeus]

Diese Art von Volksnähe findet man hier in Frankreich oft, es liegt daran, dass es keine Kirchensteuer gibt, die Pfarrer schlecht bezahlt werden und weitgehend von den Zuwendungen der Gemeinde abhängig sind.

Pierre

[Samuel]

Mit dem Rahmen der Windschutzscheibe seines Wagens um den Hals erscheint ein Mann an der Himmelstür.
"Sie sehen ja lieblich aus", sagt Petrus. "Was ist denn Ihnen passiert?"
"Wenn ich das noch so genau wüsste - wir fuhren über die Autobahn, und irgendwann sagte meine Frau: Sei ein Engel und gib mir mal das Steuer."

[Ecce Homo]

Mit dem Rahmen der Windschutzscheibe seines Wagens um den Hals erscheint ein Mann an der Himmelstür.
"Sie sehen ja lieblich aus", sagt Petrus. "Was ist denn Ihnen passiert?"
"Wenn ich das noch so genau wüsste - wir fuhren über die Autobahn, und irgendwann sagte meine Frau: Sei ein Engel und gib mir mal das Steuer."

Hey, das ist böhöse...

[Pit]

...was manchem deutschen Pfarrer nicht schaden würde, "ketzerisch" betrachtet.
Apropo ketzerisch:
Ich kann das Buch von Abtprimas Notker Wolff
"Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland"
nur heiss empfehlen.
Die ersten zwei Drittel habe ich in etwas mehr als zwei Tagen geleseb - nein: verschlungen.

Gruß, Pit

Diese Art von Volksnähe findet man hier in Frankreich oft, es liegt daran, dass .... die Pfarrer ... weitgehend von den Zuwendungen der Gemeinde abhängig sind.

Pierre

[sca81]

...was manchem deutschen Pfarrer nicht schaden würde, "ketzerisch" betrachtet.
Apropo ketzerisch:
Ich kann das Buch von Abtprimas Notker Wolff
"Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland"
nur heiss empfehlen.

Das kenn ich! Ich hab es mir von einer Bekannten ausgeborgt, das ist wirklich nicht schlecht!

Aber das ist jetzt :ikb_offtopic:

[Samuel]

Vor seiner Hochzeit beichtet der Bräutigam. Nachdem er die Absolution erhalten hat, fragt er: Bekomme ich denn keine Buße auf? Darauf der Pfarrer: Wieso - Sie wollen doch nächste Woche heiraten!

[Linus]

Wenn wir schon bei den Ehewitzen sind.... heute bekommen.

Ehe - Teil I
*Ein typischer Macho ehelichte eine typische gut aussehende Frau. Nach der Hochzeit erklärte er ihr seine Regeln:

"Ich werde heim kommen, wann ich will, und ich will keinen Zoff von Dir. Ich erwarte mir jeden Abend ein super Essen, außer ich sag' dir, dass
ich nicht heimkomme. Ich werde jagen, fischen, karten spielen und saufen gehen mit meinen Kumpels wann ich will und wo ich will, also reg' dich nicht auf.
Das sind meine Regeln. Hast du was dazu zu sagen?"

Seine neue Frau antwortete: "Nein, für mich ist das OK. Du musst nur wissen,

dass es hier jeden Abend Punkt sieben Uhr Sex geben wird. Ob du hier bist oder nicht."

(VERDAMMT, DIE IST GUT!)

********************

*Ehe - Teil II *

Mann und Frau hatten einen bitteren Streit an ihrem 40. Hochzeitstag.

Der Mann schreit: "Wenn du stirbst, besorg' ich dir einen Grabstein mit Der Aufschrift: Hier liegt meine Frau - kalt wie immer."

Sie antwortet: "Ja, und wenn du stirbst besorg' ich dir einen Grabstein
mit der Aufschrift: Hier liegt mein Mann - endlich steif."


(ER WOLLTE ES SO!)

********************

*Ehe - Teil III *


Mann (ein Arzt) und seine Frau streiten beim Frühstück. Mann steht
wutentbrannt auf und schreit: "Und nur dass du es weißt, du bist auch eine Niete im Bett!" und verlässt das Haus.

Nach einer Weile bekommt er ein schlechtes Gewissen, und er ruft zu Hause an, um sich zu entschuldigen. Nachdem es eine Zeit lang geläutet hat,hebt sie endlich ab.

"warum hast du so lange gebraucht, abzuheben?" fragte er irritiert.

"Ich war im Bett"

"Im Bett? Um diese Zeit? Wozu?"

"Ich habe mir einen zweiten Befund ausstellen lassen", antwortete die Ehefrau

(JA, WIE MAN IN DEN WALD SCHREIT...!)

********************

*Ehe - Teil IV


Ein Mann hat sechs Kinder und ist sehr stolz auf seine Leistung. Er ist so stolz, dass er anfängt seine Frau "Mutter von Sechs" zu nennen - trotz ihrer Einwände.

Eines Abends gehen sie auf eine Party. Es wird spät, und er entscheidet, es wird Zeit nach Hause zu gehen. Er schreit laut durch das Zimmer: "Gehen wir heim 'Mutter von Sechs'?"

Sie, sauer ob der Taktlosigkeit ihres Mannes, schreit zurück:
"Jederzeit, 'Vater von Vier'!"

(OK, LADY!)

********************


*Ehe - Teil V - Schweigen im Walde *

Ein Mann und seine Frau hatten sich gestritten, und redeten nicht mehr miteinander.

Plötzlich erinnerte er sich, dass er seine Frau bitten wollte, ihn am nächsten Morgen um 5:00 zu wecken, da er einen frühen Business Flug hatte.
Da er nicht der erste sein wollte, der das Schweigen brach (und somit VERLOR), schreib er auf einen Zettel: "Bitte wecke mich um 5:00 früh".
Er ließ ihn dort, wo er wusste, dass sie ihn finden würde.

Am nächsten morgen wachte er auf und sah, dass es bereits 9:00 war und
er seinen Flug versäumt hatte. Wütend stand er auf, um zu schauen, warum
seine Frau ihn nicht geweckt hatte, als er einen Zettel neben dem Bett
bemerkte.
Darauf stand: "Es ist 5:00. Wach auf"

(MÄNNER SIND FÜR SOLCHE WETTKÄMPFE NICHT GEEIGNET)

[Ecce Homo]

:ikb_whistling:...die waren echt KRASS, aber schon irgendwie g u t...

[Edi]

Das Kind will und will nicht einschlafen. Die Mutter: "Soll ich ihm etwas vorsingen?"
Der Vater: "Versuchs erst im Guten!"


"Nun Oma, wie funktioniert das neue Hörgerät?"
"Sehr gut, ich habe jetzt schon dreimal mein Testament geändert."

[taddeo]

"Mit der neuen Brille siehst Du einfach bescheuert aus!" -
"Ich hab doch gar keine neue Brille!?" -
"Aber ich!"

[Samuel]

Nach dem Gottesdienst unterhalten sich zwei Männer:
- "Schön hat er gepredigt über die christliche Ehe, der Herr Pfarrer!"
~ "Sehr schön! Ich wünschte, ich verstünde so wenig von der Sache wie er."

[Ecce Homo]

In einem Literaturwettbewerb will es der Zufall/bzw. das Schicksal, dass ein Rabbi aus Jerusalem und ein australischer Schafhirte sich in einem spanndenden Finale gegenüberstehen... die Aufgabe lautet, innerhalb von 30 Sekunden einen Vierzeiler mit dem Wort "Timbuktu" zu ersinnen...
Der Rabbi überlegt kurz und legt dann direkt los:
"I was a Rabbi all my life -
I hab no children and no wife.
I read the bible through and through
on my way to Timbuktu".
(Großer Applaus der Hörer - alle denken sich: Der einfache Hirte kann das nicht toppen - NIEMALS!)
Doch der Hirte, den man nun hereingerufen hat, sieht nicht einmal erschrocken aus, als man ihm die Aufgabe vorlegt. Er senkt kurz überlegend den Kopf; dann bricht es aus ihm hervor:
"When Tim and I to Melbourne went,
we met three women in a tent.
For they they were three and we were two,
I booked one and Tim booked two...

[pierre10]

Als Gott den Mann schuf, übte sie nur.

Pierre

[pierre10]

Nach dem Sündenfall:
Adam: "Komm jetzt, wir müssen gehen!"
Eva: "Aber ich hab doch nichts anzuziehen!"


Pierre

[taddeo]

Der Mann kommt am Sonntag vom Frühschoppen heim, seine Frau will testen, ob er zuvor auch in der Kirche war.
Sie: "Worüber hat der Pfarrer denn gepredigt?" -
Er: "Über die Sünde." -
Sie: "Und, was hat er gesagt?" -
Er: "Er war dagegen."

[Linus]

Als Gott den Mann schuf, übte sie nur.

Pierre

Versteh ich nicht.

[taddeo]

Als Gott den Mann schuf, übte sie nur.

Pierre

Versteh ich nicht.

Frag mal Deine Frau!?

[sofaklecks]

Weisst du, Linus, Du und Pierre, ihr erinnert mich ein bisschen an ein altes Ehepaar, wobei du die Rolle des keifenden Eheweibes übernimmst, das nichts, was ihr Mann sagt, unkommentiert lassen kann.

Vielleicht wäre ein Besuch der früheren elsässichen Besitztümer hilfreich. Wir haben da eine wunderherrliche Barockkirche im Vorarlberger Stil, von Peter Thumb erbaut mit bestens erhaltener Silbermannorgel oder, falls du eher böhmelst, den Ort Bergheim (unvergleichliche Rieslinge), in den sich der König Wenzel (das war der, der den Nepomuk in die Moldau werfen liess) gerettet hat. Zum Dank verlieh er dem Ort das weithin einmalige Privileg der Asylgewährung, woraufhin einer der Asylanten am Tor ein kleines Relief anbringen liess, das ein Männlein darstellt, welches den Verfolgern vorm Tor mit der rechten Hand eine Nase macht und mit der linken in unmissverständlicher Gestik den Hemdzipfel über den Allerwertesten hebt, der "Lackmi". Ich mach den Bärenführer und wir besuchen mit Pierre und den Damen die Auberge d' Ill. Du wirst sehen, du reagierst künftig auf seine Beiträge wesentlich entspannter. Ad_hoc schicken wir die Menükarte.

Bleib doch geschmeidig, Linus!

sofaklecks
sofaklecks

[Edi]

Kommt ein Mann zum Arzt. Dieser untersucht ihn und verschreibt ihm daraufhin Moorbäder.
Patient: "Wozu soll das denn gut sein?"
Arzt: "Damit sie sich schon mal an die feuchte Erde gewöhnen können!"



Treffen sich Merkel und Schröder im Magen von George Bush.
Sagt Schröder: "Ich glaube der Bush hat mich gefressen."
Darauf Merkel: "Kann ich nichts zu sagen, ich kam von der anderen Seite rein."

[sofaklecks]

Smailey, die Ministrantin hat festgestellt:

"Fahne tragen war bei uns immer der Renner. "

Das erinnert mich an die ältere Dame, die zum neuen Arzt kommt, dem ihr sehr ausgeprägter Bauchnabel auffällt. Woher sie das habe? Sie antwortet:" Ha no, I trag halt scho seit dreissig Johr die Fahn vom Jungfraueveroi!"

sofaklecks

[Linus]

Weisst du, Linus, Du und Pierre, ihr erinnert mich ein bisschen an ein altes Ehepaar, wobei du die Rolle des keifenden Eheweibes übernimmst, das nichts, was ihr Mann sagt, unkommentiert lassen kann.

Diesmal ists aber nichtmal eine Spitze gegen Pierre gewesen, sondern Unverständnis meinerseits.
Und mein Eheweib reagiert auf das was ich vermute das es ist: ein Feministenwitz sowieso spaßbefreit. Die steht (als 6 jahre Klosterschülerin Vollinternat und 12 Jahre Klosterarbeitsplatz) mehr auf Nonnenwitze

Ein Passant trifft auf der Strasse eine Nonne.
Die Nonne schiebt einen Kinderwagen vor sich her.
Darauf hin meint er lästernd:
"Na, ein kleines Kirchengeheimnis!"
Die Nonne darauf nur kurz:
"Nein, ein Kardinalfehler!"

[pierre10]

Weisst du, Linus, Du und Pierre, ihr erinnert mich ein bisschen an ein altes Ehepaar, wobei du die Rolle des keifenden Eheweibes übernimmst, das nichts, was ihr Mann sagt, unkommentiert lassen kann.


sofaklecks
sofaklecks

Und dass ich wie viele erfahrene alte Männer auf die Anwürfe schon lange nicht mehr antworte.

Pierre mit einem Lächeln

[taddeo]

Die steht (als 6 jahre Klosterschülerin Vollinternat und 12 Jahre Klosterarbeitsplatz) mehr auf Nonnenwitze

Einer Nonne geht beim Autofahren plötzlich der Sprit aus. Sie fragt bei einem nahegelegenen Bauernhof, ob man ihr nicht helfen könne. Der Bauer will ihr gerne etwas Benzin geben, hat aber keinen Kanister dafür. Also schüttet er es in ein altes Botschamperl (=Nachttopf), die Nonne bedankt sich herzlich, geht zu ihrem Auto und füllt das Benzin in den Tank.
Da kommt ein anderer Autofahrer vorbei und sieht die Verrichtungen der Nonne. Er hält, läßt das Fenster herunter und sagt: "Schwester, Ihren Glauben möchte ich auch haben!"

[Raimund J.]

Da kommt ein anderer Autofahrer vorbei und sieht die Verrichtungen der Nonne. Er hält, läßt das Fenster herunter und sagt: "Schwester, Ihren Glauben möchte ich auch haben!"

*prust* der war [Punkt] Zum Glück hatte ich nicht gerade Kaffe (bzw. überhaupt was) im Mund...

[asderrix]

Und dass ich wie viele erfahrene alte Männer auf die Anwürfe schon lange nicht mehr antworte.
Pierre mit einem Lächeln

Lieber Pierre,

alt ja, aber erfahren?

Das:

übte sie nur.

ist für mich dummes Geqatsch, so wie es unreife Teenis machen.

[Linus]

Das:

übte sie nur.

ist für mich dummes Geqatsch, so wie es unreife Teenis machen.

Kann mich endlich mal wer aufklären?

Linus, nicht dumm sterben wollend