Den deutschen Gatsch (Mett) mit Tatar zu vergleich ist eine Sünde die schon zum Himmel schreit.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Zu Ehren des Apostel Paulus werde ich heute und den darauffolgenden Tag selbst zubereitetes/n Mett/Tatar essen.
Ich benutze Mett aus Schweinefleisch. Sowohl zum selbstzubereiteten Rohverzehr als auch für Nudelbolognese.FioreGraz hat geschrieben:Den deutschen Gatsch (Mett) mit Tatar zu vergleich ist eine Sünde die schon zum Himmel schreit.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Zu Ehren des Apostel Paulus werde ich heute und den darauffolgenden Tag selbst zubereitetes/n Mett/Tatar essen.
Zur Allgemeinbildung Tatar wird aus dem Filet des Rindes gemacht und ist feiner als die Mettpampe und auch besser gewürzt.
LG
Fiore
Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte. Ich bereite meinen Mett/Tatar selber zu. Eigelb, Öl, Maggie, Salz, Pfeffer, Paprika und zum Schluss wird die ganze Mett/Tatar -oberfläche mit geschnittenen Zwiebelringen bedeckt.FioreGraz hat geschrieben:
Zur Allgemeinbildung Tatar wird aus dem Filet des Rindes gemacht und ist feiner als die Mettpampe und auch besser gewürzt.
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Amen, das deutsche Essen ist fast so schlimm wie das englische (man merkt, dass das englische Königshaus aus Exildeutschen besteht- der Anglikanismus hat den im deutschen schon Grungelegten schlechten Geschmack nur noch perfektioniertFioreGraz hat geschrieben:Den deutschen Gatsch (Mett) mit Tatar zu vergleich ist eine Sünde die schon zum Himmel schreit.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Zu Ehren des Apostel Paulus werde ich heute und den darauffolgenden Tag selbst zubereitetes/n Mett/Tatar essen.
Zur Allgemeinbildung Tatar wird aus dem Filet des Rindes gemacht und ist feiner als die Mettpampe und auch besser gewürzt.
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Fiore
) Da Lob ich mir die slawisch-hegemonialen Geschmackseinflüsse auf die österreichische Küche.Deswegen ist der Mettgatsch nochlange kein Tatar, Mett=SChwein, Tatar=Rind, schon gar net mit den Gewürzen. Maggie, Hilfe habt ihr deutschen Geschmackknospen oder Blindnite?Knecht Ruprecht hat geschrieben:Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte. Ich bereite meinen Mett/Tatar selber zu. Eigelb, Öl, Maggie, Salz, Pfeffer, Paprika und zum Schluss wird die ganze Mett/Tatar -oberfläche mit geschnittenen Zwiebelringen bedeckt.FioreGraz hat geschrieben:
Zur Allgemeinbildung Tatar wird aus dem Filet des Rindes gemacht und ist feiner als die Mettpampe und auch besser gewürzt.
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Stimm in Deutschland und Großbritannien wird McFraß zum 5 Hauben-Restaurant.Amen, das deutsche Essen ist fast so schlimm wie das englische (man merkt, dass das englische Königshaus aus Exildeutschen besteht- der Anglikanismus hat den im deutschen schon Grungelegten schlechten Geschmack nur noch perfektioniert ) Da Lob ich mir die slawisch-hegemonialen Geschmackseinflüsse auf die österreichische Küche.
Probier doch mal Känguruh! schmeckt prima und ist theologisch völlig unverdächtig! Also kann man es ruhig essen. Außerdem haben die da unten genug davon und sind froh, wenn man ihnen beim Aufessen hilft.Knecht Ruprecht hat geschrieben:Ich habe noch nie Hirsche, Hunde oder Elephanten gegessen. Jedenfalls hat das Schicksal dem Schweinefleisch eine besondere Rolle zugesprochen.Inabikari hat geschrieben:Als nächstes Diskussionsthema schlage ich vor:
"Ist die Ablehnung von Hirschbraten gegen Gott?"
Ist es nicht mitunter erschreckend, wozu eine solch scheinbar harmlose Frage wie Schwein oder nicht Schwein führen kann..... ?holzi hat geschrieben:Na, wenn du meinst...Knecht Ruprecht hat geschrieben:Jesus Christus ist ein nordischer Weißer mit wohlgeformten Gesichtszügen.holzi hat geschrieben:Kommt wieder ganz drauf an, wer ein "Weisser" ist. Bei den Amis heisst das dann "Caucasian". Wir könnten dann auch die alte Rassenlehre wieder vorkramen (Ostische, westische, dinarische Rasse etc.. - irgendwo im Nachlass meiner Oma liegt noch so eine Broschüre drüber rum)Robert Ketelhohn hat geschrieben:Das ist natürlich Unfug. Juden und Araber gehören als Semiten selbstverständlich zu den „Weißen“. Oder dachtest du, sie seien Neger oder Asiaten?Linus hat geschrieben:Jesus war genausoviel weißer Abstammung, wie George W. Bush ein Abkömmling von Negersklaven ist, Kordian.
Knecht Ruprecht hat geschrieben: Ein Mal Schweinefleisch nicht zu essen ist hier nicht das Thema. Sondern Schweinefleisch abzulehnen, obwohl es vom Apostel Paulus ausdrücklich angeboten wurde zu essen.
Die meisten Spitzenköche sind in Bergisch-Gladbach bei Köln.sofaklecks hat geschrieben:Der Weisswurstäquator ist eine kulturelle Barriere, resultierend aus der fehlenden Kultivierung des Nordens und Ostens durch die Römer. Ein Jahrtausend fehlende Kultur ist nur schwer aufzuholen.
Was uns Badener indessen angeht, so zeigt die Massierung der Sternerestaurants in unserer Gegend, dass wir die Geschmacksimporteure, die eine Zeitlang Italien geplündert und dort das angeblich Wiener Schnitzel entdeckt haben, nicht zu fürchten brauchen. Ich nehme an, sie haben von den Vorderösterreichern kochen gelernt.
sofaklecks
Wennich wieder etwas "deutschfeinldlich" sein darf, was ihr Spitzenköche nennt sind bei uns Würstelbudenbesitzer.Das kann man ja wohl getrost völligen Unsinn nennen! Weiter oben verlautete schon, dass der Weißwurstäquator eine ernstzunehmende kulturelle Grenze darstellt. Das stimmt schon, aber der Osten und Norden sind da wohl die kulturell ausgeprägteren Gebiete, bei den exzellenten Kochkünsten, die man dort mitsamt dem Schweinefleisch, das sowieso dazugehört, beherrscht. Die Römer, mit Verlaub, sind so kulturell hochstehend ja nun auch nicht gewesen. 1. sind sie untergegangen, 2. sind sie determiniert gewesen (und zwar genauer gesagt: funktionalisiert) und 3. nenne ich das, was man scheinbar als hochstehende Küche im südlichen deutschsprachigen Raum bezeichnet, eine zwar leckere, aber doch recht eigenwillige Variante kultivierter Essgewohnheiten.FioreGraz hat geschrieben:Tja deutsche Spitzenköche :mrgreen: Wennich wieder etwas "deutschfeinldlich" sein darf, was ihr Spitzenköche nennt sind bei uns Würstelbudenbesitzer.
LG
Fiore
Nun mach mir nicht meinen "Eitrige mit Buckl und 16er Blech Bäcker" vis a vis der Oper schlecht. Ich verbitte mir jeden Vergleich der sozialkumulatorischen Einrichtung "Würstlinger" mit dem elitistisch pseudokulinarischen Zweihaubenspitzenkochrestaurant. Soll er die sich doch am Hinpicken. Beim Würstlinger san olle gleich(wurscht).FioreGraz hat geschrieben:Tja deutsche Spitzenköche
LG
Fiore
Bei mir gibts heute Schweinegulasch.Pit hat geschrieben:Wie meinst Du das?
Fakt ist, daß damals - nach dem "Apostelkonzil" in Jerusalem "festgelegt" (oder besser: entschieden wurde), daß Christen nicht an die Speisegebote der Thora gebunden sind. Folgerichtig dürfen (!) Christen Schweinefleisch essen, es ist jedoch nirgends (auch bei Paulus) die Rede davon, daß Christen kein Schweinefleisch ablehnen dürfen, also gewissermassen verpflichtet sind, es zu essen. Solltest Du jedoch eine neutestamentliche Textstelle wissen, die das Gegenteil belegt, nenne sie mir bitte, ich lerne geren dazu.
Gruß, Pit
Knecht Ruprecht hat geschrieben: Ein Mal Schweinefleisch nicht zu essen ist hier nicht das Thema. Sondern Schweinefleisch abzulehnen, obwohl es vom Apostel Paulus ausdrücklich angeboten wurde zu essen.
... auch nicht so sehr gesundheitsbewußt.... aber wie auch immer, trotzdem sehr lecker ................Germanus hat geschrieben:
.......nenne ich das, was man scheinbar als hochstehende Küche im südlichen deutschsprachigen Raum bezeichnet, eine zwar leckere, aber doch recht eigenwillige Variante kultivierter Essgewohnheiten.
Mit freundlichem Gruße. G.
Wenns nach dem Magen ginge, wär´ich ein Bayer...........
