Tritonus hat geschrieben:Das Wort "lustig" trifft's vielleicht nicht ganz. Ich würde es eher mit "extrem lehrreich" umschreiben.
Ok. Also: Extrem lehrreich, wenn das für die nicht wirklich extrem lehrreich wär
Also, der Dialog oben geht ungefähr so:
Sie: "Kommst du schlafen?"
Er [sitzt vor der Kiste und hämmert auf die Tasten]: "Kann ich (jetzt noch) nicht. Es ist sehr wichtig."
Sie: "Was (ist denn so wichtig)?"
Er: "Im Internet ist jemand auf dem Holzweg."
Darunter:
"Der Kampf um die Wahrheit im Internet ist sinnlose Energieverschwendung."
MinistrantIn: "Herr Pfarrer, Sie predigen einfach super !"
Pfarrer: "Schön wäre es, wenn ich von Euch auch sagen könnte:
Ihr ministriert super."
MinistrantIn: "Sie können es, Herr Pfarrer. Sie müssen nur so lügen wie ich grad eben gelogen habe."
„Die Kirche will herrschen, und da muss sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“ (J.W. von Goethe)
Vir Probatus hat geschrieben:MinistrantIn: "Herr Pfarrer, Sie predigen einfach super !"
Pfarrer: "Schön wäre es, wenn ich von Euch auch sagen könnte:
Ihr ministriert super."
MinistrantIn: "Sie können es, Herr Pfarrer. Sie müssen nur so lügen wie ich grad eben gelogen habe."
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Auf Radio Horeb gehört - den kannte ich noch nicht:
"Ich gehe nicht mehr zur Kirche", jammert der Sohn. "Der Pastor kuckt mich immer so böse an. Die anderen machen Witze über mich, und ewig schimpft der Küster mich aus. Ich halte es nicht mehr aus. Ich geh da nicht mehr hin."
"Du mußt aber", sagt die Mutter. "Erstens ist es gut für Dich, zweitens bist Du erst 35, und drittens bist Du der Kaplan."
In einer Zeit, als es bei der Jugend noch manierlich zuging:
"Ich wüßte, mein Herr, zu gern den Grund, weshalb Sie just Ihren Blick auf mich richteten."
"Schweigen Sie, mein Bester, oder ich wohne Ihrer hochgeschätzten Frau Mutter bei."
Na, wer übersetzt das?
"Ey Alda, was guckst du?!"
"Ey Maul, fick isch deinem Mudda!"
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Und damit die Irritation nicht zu groß wird: Puh! FIFA rudert nach Blick in den Kalender zurück: Messi, Rooney und Ronaldo in Brasilien spielberechtigt! - http://jobo72.wordpress.com/214/4/1/april-april/
JoBo
Jobo72's Weblog - Christliche Existenzphilosophie. Gott, die Welt und alle Dinge überhaupt
Ich hätte es gestern gepostet, habe es aber leider erst heute gesehen.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Ich schmeiß mich weg ...
das muß ich gleich mal an ein paar Chorleiterkollegen verschicken.
Das muß doch bei Tenormangel auch mit Brumpfel-Bässen funktionieren, und mit abgesoffenen Ü70-Sopranen ...
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
Die meisten Leute werden immer schmutziger je älter sie werden, weil sie sich nie waschen.
- Ein Opus Dei- Numerarier kommt an die Himmelstür. "Pax!" Petrus blickt flüchtig von seiner Zeitung hoch und schnarrt: "Zimmer 233, Dauertertulia".(=Rekreation)
- Petrus bittet seinen Chef um Rat weil er oft nicht weiß, ob er einen Bewerber einlassen oder abweisen soll. Jesus gibt ihm eine Bibel und einen Hundertdollarschein; je nachdem, wohin jemand greift, wird Petrus dann wissen, wess´ Geistes Kind da ist. - Nach einigen Wochen kommt Petrus aufgeregt gelaufen: "Jesus, was soll ich machen - da hat sich einer die Bibel geschnappt, und den Hundertdollarschein als Lesezeichen?" - "Lass mal", sagt Jesus, "der ist vom Opus".
Evaristo erzählt einem Freund, er sei dem Opus Dei beigetreten. "Und wie waren die ersten sechs Monate?" fragt der Freund, "du weißt ja, dass ihr sechs Monate lang in sexueller Enthaltsamkeit leben müsst."
"Naja", meint Evaristo, "die ersten drei Monate ging es noch. Aber dann, als meine Frau nach einem Becher Joghurt griff, stürzte ich mich auf sie, riss ihr die Kleider vom Leib, und dann ging es richtig rund. Herrlich war es!"
"Ich nehme an, Du wurdest daraufhin aus dem Opus Dei geschmissen, Evaristo", antwortet ihm sein Freund.
"Was heißt hier aus dem Opus Dei? AUS DEM SUPERMARKT!"
- Ein Mann steht in der U-Bahn, mit der rechten Hand in der Hosentasche.
Eine Frau bemerkt dies und fragt mit nem leichtem grinsen im Gesicht :
" Na, vom Opus und am Rosenkranz beten?"
Er: " Ja, ich bin vom Opus, doch ich spiele Taschenbillard!"
und der Absolut Beste
Wie ein Jungnumerarier meinte:
Bevor ich drei Hosen ruinierte hätten sie mir schon sagen können, dass die Dornen des Bussgürtels nach innen gerichtet sein sollten.
"Katholizismus ist ein dickes Steak, ein kühles Dunkles und eine gute Zigarre." G. K. Chesterton
"Black holes are where God divided by zero. - Einstein
RITUS BREVISSIMUS DIVINI OFFICII RECITANDI PRO ITINERANTIBUS ET SCRUPULOSIS
Pater et Ave.
Deinde dicitur: ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ.
V. Per hoc alphabetum notum. R. Componitur breviarium totum.
Oremus: Deus, qui ex viginti quatuor litteris totam sacram scripturam et breviarium istud componi voluisti, junge, disjunge, et accipe ex his vigintiquatuor litteris matutinum cum laudibus, primam, tertiam, sextam, nonam, vesperas et completorium; per Christum Dominum nostrum. Amen.
Signat se dicens: Sapienti pauca. V. In pace in idipsum. R. Dormiam et requiescam.
Jetzt habe ich mir das Lateinische mit meinen mühsam antrainierten rudimentären Kenntnissen nahezu vollständig übersetzt, aber was heißt das ganz am Schluss: "Sapienti pauca"?
Kann mir da jemand weiterhelfen, bitte?
Ach so, und warum ist nur von 24 Buchstaben die Rede?
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
Amanda hat geschrieben:Jetzt habe ich mir das Lateinische mit meinen mühsam antrainierten rudimentären Kenntnissen nahezu vollständig übersetzt, aber was heißt das ganz am Schluss: "Sapienti pauca"?
Kann mir da jemand weiterhelfen, bitte?
Ach so, und warum ist nur von 24 Buchstaben die Rede?
Das W kommt im Brevier nicht vor, weil das lateinische diesen Buchstaben nicht enthält. Ein J findet sich in den ersten gedruckten Ausgaben des Breviers ebenfalls nicht, kann man ja durch ein I ersetzen (Iesus Christus), was auch in den neueren Ausgaben von Missale und Brevier seid den 60ern so geschehen ist, während die Unterscheidung zwischen U und V meistens beibehalten wird. An sich sind J und V beide nur Allographien von I und U, deshalb hat man im späten Mittelalter die Zahl der Buchstaben des lateinischen Alphabetes mit 23 angegeben, zumal diese Zahl zwischen der Anzahl der Buchstaben im hebräischen (22) und griechischen (24) Alphabet.
Der so genannte ‚Geist’ des Konzils ist keine autoritative Interpretation. Er ist ein Geist oder Dämon, der exorziert werden muss, wenn wir mit der Arbeit des Herrn weiter machen wollen. – Ralph Walker Nickless, Bischof von Sioux City, Iowa, 2009
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
"Die Kirche scheint immer der Zeit hinterher zu sein,
obwohl sie doch in Wirklichkeit jenseits der Zeit ist;
sie wartet, bis der letzte Tick seinen letzten Sommer gehabt hat." Gilbert Keith Chesterton
"Genossinnen Frauen! Alles ändert sich in den Zeiten unter unserer sozialistischen Sonne. Und glaubt nicht dass der Genosse Mann immer die Genossin Frau unterdrückt hat. Es ist für Sie, Genossinnen Frauen, von nutzen, zu wissen, daß im Matriarchat die Genossin Frau den Genossen Mann unterdrückt hat, und zwar mit großem Erfolg! Und bei den Bienen zum Beispiel spielt gerade die Genossin Mutter die Hauptrolle, sie erschlägt oft sogar die Genossen Männer und wirft sie hinaus."
Aus einem sowjetischen Vortag mit dem Titel "Die neuen Lebensverhältnisse", gehalten am 12. März 1921 in Omsk.
GenossInnen MitforantInnen, passt im Sommer auf dass die GenossInnen Bienen euch nicht stechen!
Sascha B. hat geschrieben:Eigentlich ja kein Witz aber trotzdem zum Lachen.
"Genossinnen Frauen! Alles ändert sich in den Zeiten unter unserer sozialistischen Sonne. Und glaubt nicht dass der Genosse Mann immer die Genossin Frau unterdrückt hat. Es ist für Sie, Genossinnen Frauen, von nutzen, zu wissen, daß im Matriarchat die Genossin Frau den Genossen Mann unterdrückt hat, und zwar mit großem Erfolg! Und bei den Bienen zum Beispiel spielt gerade die Genossin Mutter die Hauptrolle, sie erschlägt oft sogar die Genossen Männer und wirft sie hinaus."
Aus einem sowjetischen Vortag mit dem Titel "Die neuen Lebensverhältnisse", gehalten am 12. März 1921 in Omsk.
GenossInnen MitforantInnen, passt im Sommer auf dass die GenossInnen Bienen euch nicht stechen!
Äh, BienInnen, bitte...
User inaktiv seit dem 05.06.2018.
Ihr seid im Gebet ... mal schauen, ob/wann ich hier wieder reinsehe ...
Die weiblichen Forumsteilnehmerinnen mögen mir verzeihen:
Ein mann kommt morgens in die Küche, sieht seine Frau an und sagt:
Also Schatz, mit der neuen Brille siehst Du echt sche… aus.
Darauf Sie: aber ich hab doch überhaupt keine neue Brille.
Er: Du nicht, aber ich.
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila