Seite 39 von 85

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Donnerstag 5. April 2018, 09:01
von CIC_Fan
ich bin gespannt ob Rom etwas sagt wenn ja ob dann die die nicht recht haben den Mund halten

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Freitag 6. April 2018, 12:21
von ziphen
Der im Emsland geborene Pater Dr. Heiner Wilmer SCJ wurde heute zum 71. Bischof von Hildesheim ernannt.
https://www.bistum-hildesheim.de/bistum ... er-wilmer/

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Freitag 6. April 2018, 12:32
von Niels
Erstaunliche Ernennung. Alles Gute für ihn! :ja:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Freitag 6. April 2018, 21:32
von HansHeiner
Allerdings erstaunlich. Früher war traditionell nur ein bayerischer Bischofssitz mit i. d. R. einem Benediktiner besetzt. Mittlerweile sind mit dem neuen Bischof von Hildesheim schon vier Ordenspriester im deutschen Episkopat: Gregor Maria Hanke in Eichstätt, Stefan Oster in Passau und Weihbischof Dominicus Meier in Paderborn. Man darf auf Fulda gespannt sein, aber dort ist Bischof Heinz-Josef Algermissen ja nach wie vor im Amt, obwohl er die 75 bereits überschritten hat. Woran mag das liegen?

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Freitag 6. April 2018, 21:55
von Petrus
Nun ja - nach dem "Aufstand von Kardinälen gegen den Papst" gelangt nun das Stück "Aufstand bayerischer Bischöfe gegen den Münchner Kardinal" zur Aufführung.

Natürlich braucht es für jeden Aufstand einen einigermaßen plausibel erscheinenden Anlaß. Und Aufstände gegen autoritär agierende Personen sind, meine ich, ganz normal.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Freitag 6. April 2018, 22:06
von Maternus87
Rückkehr zu Meisner-Dogma? Woelki hat die Hoffnung auf Neuanfang nicht erfüllt
https://www.ksta.de/politik/rueckkehr-z ... t-29972628

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 06:35
von Vir Probatus
CIC_Fan hat geschrieben:
Donnerstag 5. April 2018, 09:01
ich bin gespannt ob Rom etwas sagt wenn ja ob dann die die nicht recht haben den Mund halten
Wenn die Briefeschreiber keine Abfuhr erhalten, ist die Verwirrung perfekt.
(Dann könnte bei Nacht und Nebel der Möbelwagen wieder In Limburg auf den Domberg fahren um dort entladen zu werden.)

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 06:48
von Vir Probatus
Die Herren Exzellenzen und Eminenzen bräuchten sich nur mal etwas näher mit den Kirchenbesuchern zu befassen, dann bekämen sie mit, wie viele davon konfessionsverschieden oder wvg sind. Die Bischöfe reden von der Quantentheorie und das Kirchenvolk vom kleinen Einmaleins.

Wir hatten einen Vikar, der sagte mal: "Erzählen Sie mir nichts über ihr Privatleben, sonst muss ich ich Sie von der Kommunion ausschliessen".
Einen bekannten Unternehmer, der auch in einem ökumenischen Arbeitskreis war, bestellte er nach Messe und Kommunion in die Sakristei.
Er selbst gab später über Nacht den Beruf auf: Seine Haushälterin war plötzlich "in anderen Umständen".
Heute ist er Lehrer explizit ohne "Missio Canonica", man verweigert sie ihm.
Die Österreicher haben eine schönes Sprichwort: "Ein jeder kehr vorm eignen Tor, da hat er Dreck genug davor".

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 11:37
von HeGe
Maternus87 hat geschrieben:
Freitag 6. April 2018, 22:06
Rückkehr zu Meisner-Dogma? Woelki hat die Hoffnung auf Neuanfang nicht erfüllt
https://www.ksta.de/politik/rueckkehr-z ... t-29972628
Solange sich Herr Frank echauffiert, ist Woelki definitiv auf dem richtigen Wege. :daumen-rauf:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 11:39
von HeGe
Vir Probatus hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 06:48
Die Herren Exzellenzen und Eminenzen bräuchten sich nur mal etwas näher mit den Kirchenbesuchern zu befassen, dann bekämen sie mit, wie viele davon konfessionsverschieden oder wvg sind. Die Bischöfe reden von der Quantentheorie und das Kirchenvolk vom kleinen Einmaleins.
Ja, und? Es hat doch niemand gefordert, konfessionsverschiedene Ehen zu verbieten. Mit den Voraussetzungen für einen Empfang der Sakramente hat das aber doch nichts zu tun.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 11:41
von umusungu
sie werden nicht mehr zwei sein sondern eins ....... aber am Tisch des Herrn streng wieder zwei!

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 11:48
von Lilaimmerdieselbe
Es ist aber schon von Bedeutung, ob jemand an die Realpräsenz in der Eucharistie glaubt oder nicht. In meiner Pfarrei herrscht diese Überzeugung vor und sie wird auch von denen, die nicht an die Realpräsenz glauben geteilt. Als meinem Mann, katholisch getauft, gefirmt und verheiratet, das klar wurde, ging er nicht mehr zur Kommunion, ich bin mir sicher, von den Priestern, denen er bekannt war, hätte er sie auch nicht bekommen. Dagegen bekommen mit Katholiken verheiratete Protestanten, wie zum Beispiel der Mann meiner Kusine, mit Verweis auf Frere Roger die Kommunion, wenn der Pfarrer weiß, dass sie daran glauben.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 12:02
von Hubertus
Vir Probatus hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 06:48
Die Herren Exzellenzen und Eminenzen bräuchten sich nur mal etwas näher mit den Kirchenbesuchern zu befassen, dann bekämen sie mit, wie viele davon konfessionsverschieden oder wvg sind.
Du tust so, als könnte man sich seinen Ehepartner nicht frei aussuchen.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 12:09
von Hubertus
umusungu hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 11:41
sie werden nicht mehr zwei sein sondern eins ....... aber am Tisch des Herrn streng wieder zwei!
Kirchensteuerrechtlich auch.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 12:10
von HeGe
umusungu hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 11:41
sie werden nicht mehr zwei sein sondern eins ....... aber am Tisch des Herrn streng wieder zwei!
Der Weg zum Tisch des Herrn steht jedem offen, die Einladung besteht.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 12:19
von Lilaimmerdieselbe
Was hat das Problem denn mit der freien Partnerwahl zu tun, Hubertus?
Ich halte es auch nicht für zwingend, darunter zu leiden, wenn der Partner nicht zur Kommunion geht.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 13:16
von Hubertus
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 12:19
Was hat das Problem denn mit der freien Partnerwahl zu tun, Hubertus?
Es klang oben so als habe Vir Probatus der Kirche den Vorwurf gemacht, konfessionsverschiedene Paare unfair zu behandeln.
Ich stelle nur fest, daß keiner gezwungen ist, eine konfessionsverschiedene Ehe einzugehen. Im Gegenteil ist es wünschenswert, die Ehe mit einem katholischen Partner anzustreben.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 13:39
von Lilaimmerdieselbe
Ich hatte meinen ersten Beitrag auch an vir probatus gerichtet. Ich verstehe nämlich gar nicht, was die Konfession eines Ehepartners mit dem Glauben an die Realpräsenz Christi in der Eucharistie zu tun hat.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 15:22
von ziphen
Lilaimmerdieselbe hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 11:48
Es ist aber schon von Bedeutung, ob jemand an die Realpräsenz in der Eucharistie glaubt oder nicht. In meiner Pfarrei herrscht diese Überzeugung vor und sie wird auch von denen, die nicht an die Realpräsenz glauben geteilt. Als meinem Mann, katholisch getauft, gefirmt und verheiratet, das klar wurde, ging er nicht mehr zur Kommunion, ich bin mir sicher, von den Priestern, denen er bekannt war, hätte er sie auch nicht bekommen. Dagegen bekommen mit Katholiken verheiratete Protestanten, wie zum Beispiel der Mann meiner Kusine, mit Verweis auf Frere Roger die Kommunion, wenn der Pfarrer weiß, dass sie daran glauben.
Entschuldige, dass ich hier mal nachhake, aber ich verstehe inhaltlich nicht, warum dein Mann nicht mehr zur Kommunion ging. Ging er nicht mehr, weil er nicht an die Realpräsenz glaubt, oder weil andere nicht dran glauben? Bin etwas verwirrt. :ikb_dontgetit:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 16:03
von Lilaimmerdieselbe
Natürlich weil er nicht mehr glaubte.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 22:08
von Vir Probatus
HeGe hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 11:39
Vir Probatus hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 06:48
Die Herren Exzellenzen und Eminenzen bräuchten sich nur mal etwas näher mit den Kirchenbesuchern zu befassen, dann bekämen sie mit, wie viele davon konfessionsverschieden oder wvg sind. Die Bischöfe reden von der Quantentheorie und das Kirchenvolk vom kleinen Einmaleins.
Ja, und? Es hat doch niemand gefordert, konfessionsverschiedene Ehen zu verbieten. Mit den Voraussetzungen für einen Empfang der Sakramente hat das aber doch nichts zu tun.
Ich habe auch nichts gefordert, sondern nur auf den Unterschied zwischen Theorie und Praxis verwiesen.
Es ist längst Praxis, worüber hier noch diskutiert wird.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 22:24
von umusungu
Vir Probatus hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 22:08
HeGe hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 11:39
Vir Probatus hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 06:48
Die Herren Exzellenzen und Eminenzen bräuchten sich nur mal etwas näher mit den Kirchenbesuchern zu befassen, dann bekämen sie mit, wie viele davon konfessionsverschieden oder wvg sind. Die Bischöfe reden von der Quantentheorie und das Kirchenvolk vom kleinen Einmaleins.
Ja, und? Es hat doch niemand gefordert, konfessionsverschiedene Ehen zu verbieten. Mit den Voraussetzungen für einen Empfang der Sakramente hat das aber doch nichts zu tun.
Ich habe auch nichts gefordert, sondern nur auf den Unterschied zwischen Theorie und Praxis verwiesen.
Es ist längst Praxis, worüber hier noch diskutiert wird.
ich wundere mich auch über viele Diskussionen. Die Herren sollten mal mit offenen Augen in die Gemeinden gehen -- oder besser auch nicht.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Samstag 7. April 2018, 23:11
von PascalBlaise
Die vielbemühte Normativität des Faktischen. Es ist - also ist es gut? :daumen-runter:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Sonntag 8. April 2018, 12:08
von HeGe
Vir Probatus hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 22:08
HeGe hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 11:39
Vir Probatus hat geschrieben:
Samstag 7. April 2018, 06:48
Die Herren Exzellenzen und Eminenzen bräuchten sich nur mal etwas näher mit den Kirchenbesuchern zu befassen, dann bekämen sie mit, wie viele davon konfessionsverschieden oder wvg sind. Die Bischöfe reden von der Quantentheorie und das Kirchenvolk vom kleinen Einmaleins.
Ja, und? Es hat doch niemand gefordert, konfessionsverschiedene Ehen zu verbieten. Mit den Voraussetzungen für einen Empfang der Sakramente hat das aber doch nichts zu tun.
Ich habe auch nichts gefordert, sondern nur auf den Unterschied zwischen Theorie und Praxis verwiesen.
Es ist längst Praxis, worüber hier noch diskutiert wird.
Was Praxis des Menschen ist, sagt noch nichts darüber aus, ob etwas gut oder schlecht ist, ganz im Gegenteil.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Sonntag 8. April 2018, 12:18
von CIC_Fan
wieso im Gegenteil?

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Sonntag 8. April 2018, 17:21
von HeGe
CIC_Fan hat geschrieben:
Sonntag 8. April 2018, 12:18
wieso im Gegenteil?
Weil der Mensch in der Praxis leider zur Sündhaftigkeit neigt. Daher sollte man diese kaum als Maßstab nehmen.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 9. April 2018, 08:38
von CIC_Fan
Also immer das nach eigener Weltanschauung schlechtere annehmen?

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 9. April 2018, 08:49
von Lupus
Euer Gnaden erkläre bitte, was Du unter "Weltanschauung" verstehst,
welcher Du dann anhängst und
was da an Positivem zu erkennnen wäre!
+L.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 9. April 2018, 09:46
von CIC_Fan
hier haben wir eine Erklärung was Weltanschauung ist
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltanschauung
meine Frage war
Warum soll man daß was eine Weltanschauung als "schlecht" definiert automatisch vom Mitmenschen annehmen
ich persönlich definiere meine Weltanschauung bewusst nicht zu fest gefasste Den Schemata schränken die Weltsicht ein ich habe Meinungen

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 9. April 2018, 09:52
von Raphael
Diesmal wird also der Relativismus favorisiert, wobei dieser selbstredend auf nihilistischem Boden gut gedeihen kann. :doktor:

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Montag 9. April 2018, 12:51
von Raphael
Lupus hat geschrieben:
Montag 9. April 2018, 08:49
Euer Gnaden erkläre bitte, was Du unter "Weltanschauung" verstehst, welcher Du dann anhängst und was da an Positivem zu erkennnen wäre!
+L.
Der Begriff "Weltanschauung" ist ein klassisches Wieselwort aus der Philosophie des 19. Jahrhunderts. :dudu:

Man kann darunter Alles, aber auch Nichts verstehen und es kann richtig oder falsch verwendet werden. In dem hier vorliegenden Kontext dient es vermutlich der Kryptierung anti-christlicher Sichtweisen, welche vorzugsweise subjektivistischen Begründungsversuchen unterzogen werden.

Re: Nachrichten aus den Bistümern V

Verfasst: Dienstag 10. April 2018, 11:06
von Schwenkelpott
Bischof Stefan Oster SDB dazu:

https://stefan-oster.de/um-das-allerhei ... eben-habe/
Stefan Oster SDB hat geschrieben: [...]
Wer das „Amen“ am Ende des Hochgebetes sagen kann, der bejaht die darin mitgesagte Gemeinschaft mit dem Papst und den Bischöfen und mit den Heiligen. Er bejaht das besondere Priestertum, das Gebet zur Mutter des Herrn und für die Verstorbenen – um nur die Punkte zu
nennen, die uns zum Beispiel im Kirchenverständnis von unseren evangelischen Geschwistern deutlich unterscheiden.
[...] Freilich, wer das oben Gesagte bejahen kann, ist im Grunde katholisch.
[...] Wir wünschen uns eine Klärung darüber, ob diese Ausweitung der Deutung von schwerer
Notlage richtig ist. Vor allem auch deshalb, weil wir hier die Weltkirche und nicht nur die deutsche Situation im Blick haben wollen. Mir scheint es nicht einfach, das volle katholische Eucharistieverständnis zu teilen – und gleichzeitig in einer anderen Konfession zu bleiben – und deren Verständnis etwa des Abendmahles für sich auch noch zu bewahren.

Gleichzeitig wird im Papier aber gesagt, dass der katholische Partner dennoch nicht zum Beispiel zum evangelischen Abendmahl hinzutreten könne, eben weil das Verständnis dieses Abendmahles so deutlich anders ist. Das heißt: Selbstverständlich kann dann also nach der Logik des Entwurfspapiers z. B. der evangelische Partner zu beidem, zu Eucharistie und Abendmahl, hinzutreten, aber der katholische eben nicht. Dem evangelischen Partner wird zugetraut, irgendwie beide Glaubensverständnisse aufrecht zu erhalten, dem katholischen aber nicht, weil sie eben doch nicht zusammenpassen.
[...] Weiterhin ist in dem Entwurf der Zusammenhang zwischen Eucharistie und Beichte nicht geklärt.
[...] Die differenzierte Beurteilung gab es nur bei Kennern der Materie. Wir fragen uns, wie wir der Gefahr einer solchen oberflächlichen Rezeption begegnen können – um nicht einer Banalisierung der Eucharistie Vorschub zu leisten. Schließlich nennen wir die Eucharistie mit vollem Recht das „Allerheiligste“ – und darum zu ringen, wie wir in guter Weise damit umgehen, ist aus meiner Sicht allemal wichtig.
[...]