Re: Mißbrauchsanschuldigungen II
Verfasst: Freitag 7. September 2018, 13:55
Christen sind nicht Menschen 2 Klasse sie sollen nur Menschen nicht mit Ihrer Moral belästigen es reicht zu sehen wie viele kath Kleriker ihre Moral leben
Der katholische Treffpunkt im Internet.
https://kreuzgang.org/
Christen sind nicht Menschen 2 Klasse sie sollen nur Menschen nicht mit Ihrer Moral belästigen es reicht zu sehen wie viele kath Kleriker ihre Moral leben
Wieso behandelst Du sie dann so als ob sie welche wären?
Warum nicht?
Steht Dir dazu ein Urteil zu?
ich sage meine Meinung zu Christen und zur Moral des Klerus wie es jedem in unserem Breiten freisteht
Das ist Quatsch und Du weisst auch, daß das Quatsch ist!
Tatsache ist, daß Du Dir ein explizit katholisches Forum im Internet ausgesucht hast, um Deinen als "Meinung" getarnten Defätismus zu verbreiten. Du missionierst für eine Geisteshaltung, die man Atheismus oder auch Laizismus nennen kann.
Christen haben aber im Rahmen der Meinungsfreiheit das Recht ihre Moral zu äußern; dir steht es natürlich frei das nicht zur Kenntnis zu nehmen, aber ein Recht darauf andere Meinungen nicht zu hören, hat mir noch niemand sinnvoll begründen können.
selbstverständlich haben christen das recht ihre Meinung zu äußern wie jeder sich auch zu den missbrauchsfällen äußern kann und darf das habe ich nicht bestritten mit belästigen meine ich wenn christen auf der strasse missionieren auch das steht ihnen frei nur es müssen halt auch gegen sie gerichtete Manifestationen akzeptiert werden und eben auch schroffe zurückweisungen also keine Sonderbehandlung in der Diskussion weil es eine Religion istProtasius hat geschrieben: ↑Freitag 7. September 2018, 16:04Christen haben aber im Rahmen der Meinungsfreiheit das Recht ihre Moral zu äußern; dir steht es natürlich frei das nicht zur Kenntnis zu nehmen, aber ein Recht darauf andere Meinungen nicht zu hören, hat mir noch niemand sinnvoll begründen können.
Schließlich haben auch Homosexuelle, Wirtschaftsliberale, Wertekonservative, AfD-Wähler etc. pp. das Recht ihre Moral (oder ggf. das Fehlen derselben) öffentlich zu äußern, unabhängig davon, ob ich oder wer anders das jetzt hören will oder nicht.
ich sage nur meine Meinung ob du das jetzt als Urteil siehst oder nicht siehst sei dir unbenommenRaphael hat geschrieben: ↑Freitag 7. September 2018, 15:05Das ist Quatsch und Du weisst auch, daß das Quatsch ist!
Du urteilst, willst aber weder eine Begründung für Selbiges offenlegen noch eine Moral angeben, an der sich Dein Urteil bemessen lassen würde.
Tatsache ist, daß Du Dir ein explizit katholisches Forum im Internet ausgesucht hast, um Deinen als "Meinung" getarnten Defätismus zu verbreiten. Du missionierst für eine Geisteshaltung, die man Atheismus oder auch Laizismus nennen kann.
Wenn Dir die christliche Moral so egal wäre wie Du behauptest, würdest Du nicht unablässig gegen die Kirche stänkern .............
Das ist eine dreiste Lüge!CIC_Fan hat geschrieben: ↑Freitag 7. September 2018, 16:19ich sage nur meine MeinungRaphael hat geschrieben: ↑Freitag 7. September 2018, 15:05Das ist Quatsch und Du weisst auch, daß das Quatsch ist!
Du urteilst, willst aber weder eine Begründung für Selbiges offenlegen noch eine Moral angeben, an der sich Dein Urteil bemessen lassen würde.
Tatsache ist, daß Du Dir ein explizit katholisches Forum im Internet ausgesucht hast, um Deinen als "Meinung" getarnten Defätismus zu verbreiten. Du missionierst für eine Geisteshaltung, die man Atheismus oder auch Laizismus nennen kann.
Wenn Dir die christliche Moral so egal wäre wie Du behauptest, würdest Du nicht unablässig gegen die Kirche stänkern .............
Du belügst mit dieser Einschätzung "ist ja nur eine Meinung" nicht nur das Forum, sondern auch Dich selber.
ich diskutiere hier schlicht mit mehr tu ich nicht ob dir das gefällt oder nicht auf persönliches gehe ich bei dir nicht ein wenn du dich auch noch so bemühstRaphael hat geschrieben: ↑Samstag 8. September 2018, 05:39Das ist eine dreiste Lüge!CIC_Fan hat geschrieben: ↑Freitag 7. September 2018, 16:19ich sage nur meine MeinungRaphael hat geschrieben: ↑Freitag 7. September 2018, 15:05Das ist Quatsch und Du weisst auch, daß das Quatsch ist!
Du urteilst, willst aber weder eine Begründung für Selbiges offenlegen noch eine Moral angeben, an der sich Dein Urteil bemessen lassen würde.
Tatsache ist, daß Du Dir ein explizit katholisches Forum im Internet ausgesucht hast, um Deinen als "Meinung" getarnten Defätismus zu verbreiten. Du missionierst für eine Geisteshaltung, die man Atheismus oder auch Laizismus nennen kann.
Wenn Dir die christliche Moral so egal wäre wie Du behauptest, würdest Du nicht unablässig gegen die Kirche stänkern .............
Du belügst mit dieser Einschätzung "ist ja nur eine Meinung" nicht nur das Forum, sondern auch Dich selber.
Wenn Du ehrlich wärest, würdest Du zugeben, daß Deine Aktivität hier im Thread seinen Grund in Deiner Apostasie findet. Es ist für Dich eine nachträgliche Rechtfertigung dafür, daß Du der der Kirche den Rücken zugewandt hast.
Eigentlich ist es ein schlichtes "Tit for tat": Die Kirche nervt Dich mit ihrer Morallehre, also stocherst Du in den öffentlich bekannten Wunden am Leib der Kirche herum!
Ich dachte, Du bist für's Aussitzen? Aber ich stimme Dir zu, dass das der Administration in Rom weh tun wird.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Samstag 8. September 2018, 09:02die Katholiken reagieren gut den nur das tut den Verantwortlichen wirklich weh
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... uf-skandal
da war von involvierung von Johannes Paul II und Josef Ratzingers nix zu lesen ich bin gespannt ob man hier auch eine volle Aufklärung fordert wenn es die beiden Vorgängern des Papstes betrifft
da wird wieder mal Kraut und Rüben verwechselt Geschlechtsumwandlung hat nichts mit Homosexualität zu tun die sog "Umpolung" kennt keine allgemeine Wissenschaftliche AkzeptanzPirmin hat geschrieben: ↑Samstag 8. September 2018, 19:59Der katholische Theologe und Journalist Matthias Drobinski hat am Ende seines Artikels Homosexualität als Teil der von Gott geschenkten Liebesfähigkeit bezeichnet. Daran stoße ich mich genauso, wie an der Formulierung des Journalisten Peter Winnemöllers, der fragt, ob Homosexualität eine bereichernde Schöpfungsvariante sei.
Denn die Liebesfähigkeit fällt nich vom Himmel, sie muss vom Menschen gelernt werden. Ernsthafte Christen wie etwa manch ein Benediktinermönch lernt Liebesfähigkeit im Erklimmen der Demutsleiter; ein Leben lang. Des Weiteren finde ich seltsam, dass beide Schreiberlinge mit Gott bzw. seiner Schöpfung ihre Behauptungen verstärken. Sie müssen wohl eine andere Gottheit meinen ...
Ich habe Herrn Drobrinsik mal etwas Polarisierendes geschrieben:
„Sehr geehrter Herr Drobinski,
gleich vorweg: ich bin nicht homophob! Dennoch möchte ich hier einmal etwas gegen den Mainstream vorbringen, was einen ja schnell in diese Ecke stellt.
Ich finde nämlich, dass homosexuelle Netzwerke in der katholischen Kirche die Lehre Jesu konterkarieren. Denn Jesus geht es um Gottes-, Selbst- und Nächstenliebe und um eine Sexualität, die in dieser Liebe beheimatet ist. Eine ganzheitliche Liebe, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen umfasst. Dafür gibt es katholischerseits den geschützten Raum der Ehe zwischen Mann und Frau.
Homosexuelle Priester hingegen, die ihren Sexualtrieb an Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen abreagieren, lieben nicht. Auch Homosexuelle nicht. Auch sind homosexuelle Handlungen nicht wirklich bereichernd und transzendent (über das eigene Geschlecht hinausgehend), sondern einengend und egozentriert. Denn Homosexualität klammert einen entscheidenden Teil der Schöpfung aus: das Gegengeschlecht!
Es legt untenstehende Studie, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen zwischen Männern einen anderen Charakter haben als heterosexuelle Liebesbeziehungen. Weniger ganzheitliche Liebe als vielmehr die körperliche Befriedigung steht bei homosexuellen Beziehungen im Vordergrund. Es handelt sich um sexualisierte Beziehungen, die promisk und auschweifend ausgelebt werden. Weniger Verantwortung und Treue als Anonymität und Partnertausch stehen im Vordergrund. Auch Sexsucht und Geschlechtskrankheiten gehören ins Portfolio der Homosexualität, wenn man wie Sie, von einer von Gott geschenkten Liebesfähigkeit schreibt.
Psychologen wie Alfred Adler oder Carl Gustav Jung haben Homosexualität in den 1930er Jahren als eine Prägung verstanden, deren Wurzel in einer sexuellen Identitätsstörung zu finden ist. Dass Homosexualität angeboren sei, wurde nie hinreichend bewiesen, aber seit den 1970er hält sich das Gerücht hartnäckig. Während Geschlechtsumwandlungen mit Skalpell und Hormonen gesellschaftlich akzeptiert sind, werden psychologische Therapien als „Umpolung“ diffamiert.
Wie gelangt man zu Ihrer Einstellung, dass Homosexualität mit Liebesfähigkeit zu tun hätte? Es ist doch wohl eher so, dass die Sehnsucht nach Liebe körperlich nicht befriedigt werden kann und deswegen Homosexualität in den meisten Fällen mit Promiskuität und Sexsucht einhergeht. Was sagen Sie dazu?
Über eine Antwort oder einen Anruf freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen“
Diese Behauptung bitte belegen!
Uneinigkeit über die Wirksamkeit und Notwendigkeit von bestimmten Therapien ist in der medizinischen Wissenschaft nichts Besonderes und daher kein Argument gegen den Einsatz von Psychotherapie um praktizierende Homosexuelle von ihren widernatürlichen Leidenschaften zu befreien.
ich sehe Kathnet hat die Meldung übernommen wir dürfen gespannt sein wie es weiter geht
Für jemanden, der die Zusammenhänge nicht richtig erkennt, mag sich das wie Kraut und Rüben lesen. Die gemeinsame Ursache aber ist eine sexuelle Fehlprägung.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Sonntag 9. September 2018, 08:49da wird wieder mal Kraut und Rüben verwechselt Geschlechtsumwandlung hat nichts mit Homosexualität zu tun die sog "Umpolung" kennt keine allgemeine Wissenschaftliche AkzeptanzPirmin hat geschrieben: ↑Samstag 8. September 2018, 19:59Der katholische Theologe und Journalist Matthias Drobinski hat am Ende seines Artikels Homosexualität als Teil der von Gott geschenkten Liebesfähigkeit bezeichnet. Daran stoße ich mich genauso, wie an der Formulierung des Journalisten Peter Winnemöllers, der fragt, ob Homosexualität eine bereichernde Schöpfungsvariante sei.
Denn die Liebesfähigkeit fällt nich vom Himmel, sie muss vom Menschen gelernt werden. Ernsthafte Christen wie etwa manch ein Benediktinermönch lernt Liebesfähigkeit im Erklimmen der Demutsleiter; ein Leben lang. Des Weiteren finde ich seltsam, dass beide Schreiberlinge mit Gott bzw. seiner Schöpfung ihre Behauptungen verstärken. Sie müssen wohl eine andere Gottheit meinen ...
Ich habe Herrn Drobrinsik mal etwas Polarisierendes geschrieben:
„Sehr geehrter Herr Drobinski,
gleich vorweg: ich bin nicht homophob! Dennoch möchte ich hier einmal etwas gegen den Mainstream vorbringen, was einen ja schnell in diese Ecke stellt.
Ich finde nämlich, dass homosexuelle Netzwerke in der katholischen Kirche die Lehre Jesu konterkarieren. Denn Jesus geht es um Gottes-, Selbst- und Nächstenliebe und um eine Sexualität, die in dieser Liebe beheimatet ist. Eine ganzheitliche Liebe, die Körper, Geist und Seele gleichermaßen umfasst. Dafür gibt es katholischerseits den geschützten Raum der Ehe zwischen Mann und Frau.
Homosexuelle Priester hingegen, die ihren Sexualtrieb an Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen abreagieren, lieben nicht. Auch Homosexuelle nicht. Auch sind homosexuelle Handlungen nicht wirklich bereichernd und transzendent (über das eigene Geschlecht hinausgehend), sondern einengend und egozentriert. Denn Homosexualität klammert einen entscheidenden Teil der Schöpfung aus: das Gegengeschlecht!
Es legt untenstehende Studie, dass gleichgeschlechtliche Beziehungen zwischen Männern einen anderen Charakter haben als heterosexuelle Liebesbeziehungen. Weniger ganzheitliche Liebe als vielmehr die körperliche Befriedigung steht bei homosexuellen Beziehungen im Vordergrund. Es handelt sich um sexualisierte Beziehungen, die promisk und auschweifend ausgelebt werden. Weniger Verantwortung und Treue als Anonymität und Partnertausch stehen im Vordergrund. Auch Sexsucht und Geschlechtskrankheiten gehören ins Portfolio der Homosexualität, wenn man wie Sie, von einer von Gott geschenkten Liebesfähigkeit schreibt.
Psychologen wie Alfred Adler oder Carl Gustav Jung haben Homosexualität in den 1930er Jahren als eine Prägung verstanden, deren Wurzel in einer sexuellen Identitätsstörung zu finden ist. Dass Homosexualität angeboren sei, wurde nie hinreichend bewiesen, aber seit den 1970er hält sich das Gerücht hartnäckig. Während Geschlechtsumwandlungen mit Skalpell und Hormonen gesellschaftlich akzeptiert sind, werden psychologische Therapien als „Umpolung“ diffamiert.
Wie gelangt man zu Ihrer Einstellung, dass Homosexualität mit Liebesfähigkeit zu tun hätte? Es ist doch wohl eher so, dass die Sehnsucht nach Liebe körperlich nicht befriedigt werden kann und deswegen Homosexualität in den meisten Fällen mit Promiskuität und Sexsucht einhergeht. Was sagen Sie dazu?
Über eine Antwort oder einen Anruf freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen“
das Homosexualität nichts mit Teransexualität zu tun hat ist heute allgemeine Wissenschaftliche AnsichtRaphael hat geschrieben: ↑Sonntag 9. September 2018, 09:13Diese Behauptung bitte belegen!
Uneinigkeit über die Wirksamkeit und Notwendigkeit von bestimmten Therapien ist in der medizinischen Wissenschaft nichts Besonderes und daher kein Argument gegen den Einsatz von Psychotherapie um praktizierende Homosexuelle von ihren widernatürlichen Leidenschaften zu befreien.
Was ist denn "allgemeine wissenschaftliche Ansicht"?CIC_Fan hat geschrieben: ↑Montag 10. September 2018, 07:21das Homosexualität nichts mit Teransexualität zu tun hat ist heute allgemeine Wissenschaftliche AnsichtRaphael hat geschrieben: ↑Sonntag 9. September 2018, 09:13Diese Behauptung bitte belegen!
Uneinigkeit über die Wirksamkeit und Notwendigkeit von bestimmten Therapien ist in der medizinischen Wissenschaft nichts Besonderes und daher kein Argument gegen den Einsatz von Psychotherapie um praktizierende Homosexuelle von ihren widernatürlichen Leidenschaften zu befreien.
Du hast offenbar nicht die geringste Ahnung von wissenschaftlichem Arbeiten ................CIC_Fan hat geschrieben: ↑Montag 10. September 2018, 07:21ich widerlege ja auch nicht die Idiotie der These von der flachen Erde
mit der These daß Therapien umstritten sind lassen sich auch die Verbrechen dieses Herrn rechtfertigen
https://de.wikipedia.org/wiki/Ryke_Geerd_Hamer
Warum nicht?
[Wiener Schmäh]Welche Definition von Seele respektive Psyche hätten's denn gerne?[/Wiener Schmäh]
Die Themen gehören selbstverständlich in den Thread. Es geht doch hier nicht nur darum, dass Missbrauchstäter beschuldigt werden und gestraft gehören. Oder ist die Reflexion darüber, welche Ursachen zum Missbrauch führen könnten, so unwichtig?
die religiösen Ansätze beim Thema Homosexualität haben denselben Stellenwert wie Gleichberechtigung der Frau in der ShariaPirmin hat geschrieben: ↑Montag 10. September 2018, 10:17Die Themen gehören selbstverständlich in den Thread. Es geht doch hier nicht nur darum, dass Missbrauchstäter beschuldigt werden und gestraft gehören. Oder ist die Reflexion darüber, welche Ursachen zum Missbrauch führen könnten, so unwichtig?
Da es sich bei den Missbrauchstätern mehrheitlich um Kleriker einer Institution handelt, die sich mit ihrer Weihe der Gottes-, Nächsten- und Selbstliebe verschrieben haben, halte ich es für sinnlos beim Begriffsverständnis Psyche/Seele eine Abgrenzung von der Religion vorzunehmen zu wollen, weil eben beide Disziplinen, Wissenschaft und Religion etwas zur Ursachenforschung beitragen können und sollen. Umgekehrt verschließt sich Papst Franziskus ja auch nicht vor wissenschaftlichen Erklärungen.
Aber auch Jesus selbst erweist sich als großer Kenner der menschlichen Psyche bzw. Seele, hatte aber vermutlich sexuelle Identitässtörungen nicht so sehr auf seinem Tapet, weil es ihm ja durchweg um ein gnadenvolles und freiheitliches Leben ging, zu dem für ihn eine vernünftig gelebte Sexualität zählte.
Es ist leider sinnlos mit dir als homosexueller Atheist zu diskutieren, da du, wie du hier regelmäßig postest, religiöse Erklärungsansätze vehement ablehnst. Du müsstest doch verstehen, dass man die religiöse Dimension nicht einfach aus den Diskussionen herauslassen kann, schließlich handelt es sich bei den Missbrauchstätern ja auch um geweihte Männer.
Ergo: Um hier nicht aneinander vorbeizureden, müsstest du einfach wieder offener gegenüber Jesus Christus werden (ich gehe davon aus, dass du das in der Vergangenheit einmal warst). Gerade im gestrigen Evangelium sagte Jesus zu dem Taubstummen: Effata! – Öffne dich! (vgl. Markus 7,31–37).
Hier ist nicht etwa die Heilung von Ohren und Kehlkopf gemeint, sondern die Heilung auf Seelenebene, die durch Öffnung sich selbst, anderen und Gott gegenüber geschieht.
ich habe gerade bemerkt ich wurde hier falsch verstanden zur KlärungMaternus87 hat geschrieben: ↑Samstag 8. September 2018, 14:02Ich dachte, Du bist für's Aussitzen? Aber ich stimme Dir zu, dass das der Administration in Rom weh tun wird.CIC_Fan hat geschrieben: ↑Samstag 8. September 2018, 09:02die Katholiken reagieren gut den nur das tut den Verantwortlichen wirklich weh
https://www.kathpress.at/goto/meldung/1 ... uf-skandal