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Verfasst: Freitag 24. März 2006, 11:49
von Robert Ketelhohn
Nu sind se ernannt, die fuffzehn neuen Kardinäle:

01. Card. WILLIAM JOSEPH LEVADA, Diaconia di Santa Maria in Domnica
02. Card. FRANC RODÉ, C.M., Diaconia di San Francesco Saverio alla Garbatella
03. Card. AGOSTINO VALLINI, Diaconia di San Pier Damiani ai Monti di San Paolo
04. Card. JORGE LIBERATO UROSA SAVINO, Titolo di Santa Maria ai Monti
05. Card. GAUDENCIO B. ROSALES, Titolo del Santissimo Nome di Maria a Via Latina
06. Card. JEAN-PIERRE RICARD, Titolo di Sant’Agostino
07. Card. ANTONIO CAÑIZARES LLOVERA, Titolo di San Pancrazio
08. Card. NICHOLAS CHEONG JINSUK, Titolo di Santa Maria Immacolata di Lourdes a Boccea
09. Card. SEAN PATRICK O’MALLEY, O.F.M. Cap., Titolo di Santa Maria della Vittoria
10. Card. STANISLAW DZIWISZ, Titolo di Santa Maria del Popolo
11. Card. CARLO CAFFARRA, Titolo di San Giovanni Battista dei Fiorentini
12. Card. JOSEPH ZEN ZE-KIUN, S.D.B., Titolo di Santa Maria Madre del Redentore a Tor Bella Monaca
13. Card. ANDREA CORDERO LANZA DI MONTEZEMOLO, Diaconia di Santa Maria in Portico
14. Card. PETER POREKU DERY, Diaconia di Sant’Elena fuori Porta Prenestina
15. Card. ALBERT VANHOYE, S.I., Diaconia di Santa Maria della Mercede e Sant’Adriano a Villa Albani

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 15:28
von HeGe
Versteh ich das richtig, dass die, wo "Diaconia" dahintersteht, auch Kardinaldiakone sind und die, wo "Titolo" dahintersteht Kardinalpriester?

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 15:51
von Knecht Ruprecht
HeGe hat geschrieben:Versteh ich das richtig, dass die, wo "Diaconia" dahintersteht, auch Kardinaldiakone sind und die, wo "Titolo" dahintersteht Kardinalpriester?
Einer ist jetzt Kardinal und Erzbischof von Krakau.

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 17:30
von Robert Ketelhohn
HeGe hat geschrieben:Versteh ich das richtig, dass die, wo "Diaconia" dahintersteht, auch Kardinaldiakone sind und die, wo "Titolo" dahintersteht Kardinalpriester?
:ja:

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 18:07
von Stephen Dedalus
Und der entsprungene anglikanische Bischof Graham Leonard ist doch nicht dabei ;;;

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 18:18
von Mathias Bauer
Hmm, eine römische Diakonie war ja im ersten Jahrtausend eine Art Gebäude, wo man Arme versorgte, oder? Sind diese Kirchen offiziell noch immer Diakonien, oder ist ein Kardinaldiakon "nur" eine Art Ehrendiakon der jeweiligen Titelkirche ist. :hmm:

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 21:26
von Knecht Ruprecht
Gibt es zu diesem Ereignis auch divx Dateien? Die geben mehr her als pics.

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 21:57
von Mathias Bauer
Ich glaube CTV stellt eine Aufzeichnung der Zeremonie sicher in den nächsten Tagen auf dieser Seite ein:

http://www.vatican.va/news_services/tel ... io_ge.html

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 23:14
von Edi
Abdul Rahman soll freigelassen werden.


http://www.kath.net/detail.php?id=13222

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 23:21
von Robert Ketelhohn
Mathias Bauer hat geschrieben:Hmm, eine römische Diakonie war ja im ersten Jahrtausend eine Art Gebäude, wo man Arme versorgte, oder? Sind diese Kirchen offiziell noch immer Diakonien, oder ist ein Kardinaldiakon "nur" eine Art Ehrendiakon der jeweiligen Titelkirche ist
Sie waren eigentlich von Anfang an immer nur „Ehrendiakone“.
Das Institut der Kardinaldiakone hat sich im zehnten und elften
Jahrhundert unabhängig von den alten Diakonien herausgebildet.
Erst dann wurden ihnen nachträglich (wohl so gegen Ende des 11.
Jht.s) diese Diakonien als Titel zugewiesen.

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 23:40
von Mathias Bauer
Robert Ketelhohn hat geschrieben:
Mathias Bauer hat geschrieben:Hmm, eine römische Diakonie war ja im ersten Jahrtausend eine Art Gebäude, wo man Arme versorgte, oder? Sind diese Kirchen offiziell noch immer Diakonien, oder ist ein Kardinaldiakon "nur" eine Art Ehrendiakon der jeweiligen Titelkirche ist
Sie waren eigentlich von Anfang an immer nur „Ehrendiakone“.
Das Institut der Kardinaldiakone hat sich im zehnten und elften
Jahrhundert unabhängig von den alten Diakonien herausgebildet.
Erst dann wurden ihnen nachträglich (wohl so gegen Ende des 11.
Jht.s) diese Diakonien als Titel zugewiesen.
Aha, danke dir für die Antwort.

Verfasst: Freitag 24. März 2006, 23:54
von Stephen Dedalus
Der Papst kommt nicht nach England, aber dafür wird es im Herbst ein Treffen zwischen Papst Benedikt und Erzbischof Rowan Williams von Canterbury geben:

http://www.archbishopofcanterbury.org/r ... 060323.htm

Verfasst: Sonntag 26. März 2006, 16:02
von Mathias Bauer
Edi hat geschrieben:Abdul Rahman soll freigelassen werden.


http://www.kath.net/detail.php?id=13222
Weiß von euch jemand zu welcher Konfession Abdul Rahman übergetreten ist?

Nackt beten

Verfasst: Freitag 31. März 2006, 09:34
von Edi
Ich weiss nicht, ob das hier reinpasst.....

Es erinnert mich an das, was ich schon oft gesagt habe, dass nämlich viele Leute dermassen von ihren Pastoren abhängig sind und fast alles mit sich machen lassen. Vielleicht hatte der Pfarrer (Priester war er ja nicht, denn die sind ja nur in der kath. Kirche) auch dazu einen passenden Bibelspruch herausgesucht über die nackte Eva in der Bibel. Bei Nürnberg war ja auch mal so eine Geschichte, wo eine Frau "gesalbt" wurde, weil sie angeblich Dämonen, bedingt durch Geschlechtsverkehr mit ihrem früheren Mann, hatte. Der beteiligte Pastor, der inzwischen wieder tätig ist und sich auf den bekannten US-Prediger John Wimber berief, wurde von einem Gericht verurteilt. Wimber hat aber solches nie gepredigt.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,408462,00.html

Verfasst: Donnerstag 6. April 2006, 20:16
von Cosimo
Erzbischof Pasquale Macchi, langjähriger Sekretär von S.H. Papst Paul VI., ist gestern verstorben.

http://www.catholicnewsagency.com/new.php?n=6423
Bild

Verfasst: Freitag 7. April 2006, 11:50
von ottaviani
oh der hat noch gelebt????????

Ein Jahr Benedikt XVI

Verfasst: Dienstag 25. April 2006, 06:19
von Bernd
JAN ROSS in DIE ZEIT Nr. 16 / 2006 hat geschrieben:


Ein Jahr Benedikt XVI.: Er will kein Moralprediger sein, aber einen Kulturkampf gegen die totale Diesseitigkeit führen. Was Joseph Ratzinger aus einem unmöglichen Amt macht und warum sein Sekretär sich wie ein Schneepflug fühlt
VON JAN ROSS

Aus: DIE ZEIT Nr. 16 / 2006

...

Wenn man einen Schlüssel sucht zum Papsttum Benedikts XVI., dann ist es die Konzentration auf den Kern, auf das Eigentliche; als Kardinal hat er einmal von »Verwesentlichung« gesprochen. Es steckt etwas Hartes und etwas Weiches darin. Das Harte ist das Bewusstsein, dass es jetzt um letzte, entscheidende Dinge geht, darum, ob überhaupt noch geglaubt wird oder nicht, ob es einen Gott gibt, ob das Christentum noch als prägende, öffentliche Kraft zugelassen ist. In seiner letzten Predigt vor dem Einzug der Kardinäle ins Konklave vor einem Jahr hat Ratzinger die »Diktatur des Relativismus« gegeißelt. Danach, womöglich: dafür ist er gewählt worden, und nichts davon hat er zurückgenommen. Die Kirche ist in Kulturkampfstimmung, herausgefordert von der totalen Diesseitigkeit des Westens, und sie hat sich einen europäischen Intellektuellen an die Spitze geholt, der dieser Gegenwart mit ihren eigenen Waffen Paroli bieten kann. Der Papst ist nicht wirklich klar in der Frage, wie viel Moderne er akzeptiert: Die Kirche will den Staat nicht beherrschen, der Glaube den Ungläubigen nicht ihr Leben vorschreiben, aber er trägt zur »Reinigung« der Vernunft bei - durch diese Hintertür lässt sich eine Menge Führungsanspruch einschleusen.

Das Neue ist die zweite, die »weiche« Seite des Rückzugs auf das Wesentliche: von der Schönheit und Größe des Glaubens zu reden und weniger von den Vorschriften. Der Papst will weg vom Bild der Kirche als Normen- und Verbotsinstanz. Man darf das nicht missverstehen: Benedikt XVI. wird den Katholizismus nicht »liberalisieren«, er glaubt daran, dass die Ehe unauflöslich und das Priesteramt den Männern vorbehalten ist. Doch das »Du sollst« und das «Du darfst nicht« werden nicht die Leitmotive seines Pontifikats sein. Er hat seine erste Enzyklika über die Liebe geschrieben: was für eine Gelegenheit, von den höchsten Gipfeln hinab auf die Sexualmoral zu sprechen zu kommen. Er hat es nicht getan. Kein Wort über Pille oder Abtreibung. Ratzinger muss seit Jahren das Gefühl gehabt haben, dass hier etwas falsch läuft. »Richtig ist«, hat er 1996 auf eine Frage seines Interviewers Peter Seewald geantwortet »dass für viele Leute von den Worten der Kirche am Schluss nur einige Moralverbote – hauptsächlich aus dem Bereich der Sexualmoral – übrig bleiben [...] Vielleicht ist in der Richtung auch zu viel und vieles zu oft gesagt worden – und nicht mit der nötigen Verbindung von Wahrheit und Liebe“.
Das Glaubens-Gemälde wiederherstellen, in seinen ursprünglichen reinen, leuchtenden Farben, hervorgeholt unter den Übermalungen der Event-Oberflächlichkeit oder des Sittenpredigertums: das ist das Projekt dieses Papstes. Es ist das glatte Gegenteil eines Pontifikats als Macht- und Willensanstrengung. Benedikt XVI glaubt nicht an das Heil durchs »Machen«, schon gar nicht in der Kirche, und obwohl er vielleicht nicht viel Zeit hat, nimmt er sie sich. Einen neuen Kardinalstaatssekretär, einen »Ministerpräsidenten«, hat er nach einem Jahr noch nicht berufen; der alte amtiert interimistisch weiter. Das Lehrschreiben über die Liebe lässt sich geradezu als Verweigerung einer Regierungserklärung lesen. »Die Enzyklika als Programm«, sagt Andrea Riccardi, »das war noch die Kultur der sechziger, siebziger Jahre; damit hat Benedikt XVI. mit Deus caritas est Schluss gemacht.« Er weiß, dass er führen muss, aber er will nicht regieren, sondern verkündigen. Beim Neujahrsempfang vor den beim Heiligen Stuhl akkreditierten Botschaftern hat er kaum weniger »geistlich« geredet als im Petersdom; manche Diplomaten - Muslime, Laizisten - werden sich gewundert haben, wie viel Hardcore-Christentum ihnen zugemutet wurde. Benedikt XVI. wechselt die Rollen nicht, er ist nicht hier UN-kompatibler Staatsmann und dort Hirte der Kirche, er ist immer Papst.

Ob er mit der »Verwesentlichung« Erfolg hat, ist eine offene Frage, die offene Frage dieses Pontifikats. Die Katholiken, die an ihrer Kirche leiden, unter einer moralischen Strenge, die sie als Unbarmherzigkeit empfinden; merken vielleicht, dass weniger ermahnt und lamentiert wird. Aber ob sie zufrieden sein werden mit einer Politik, die letztlich auf De- Thematisierung hinausläuft, auf das "Beschweigen" der bis zum Überdruss hin- und hergewendeten »heißen Eisen« der Kirchendebatte, vom Umgang mit den Geschiedenen bis zum Zölibat? Das Schweigen ist ein labiler Zustand, eine Übergangsphase, in der beide Seiten darauf warten, dass etwas passiert. Nur werden sie auf Verschiedenes warten, auf Gegensätzliches: das unzufriedene Kirchenvolk darauf, dass nun die alten Zöpfe nicht bloß zur Seite geschoben, sondern abgeschnitten werden, der Papst darauf, dass ein neu zum Strahlen gebrachtes Kern- Christentum am Ende auch die katholischen Amts- und- Lebensregeln wieder plausibel macht.

Sein Pontifikat ist ein großes historisches Experiment.

Verfasst: Sonntag 30. April 2006, 17:00
von Ewald Mrnka
Sein Pontifikat wird kein Experiment sein. Es wird sich nichts bewegen. Der Papst ist von seiner modernistischen Kamarilla abhängig und hängt am finanziellen Tropf der deutschen Bischöfe.

Er kann den freien Fall der Kirche allenfalls ein wenig abbremsen und er weiß das.

Verfasst: Sonntag 30. April 2006, 17:35
von Linus
Ewald Mrnka hat geschrieben:Sein Pontifikat wird kein Experiment sein. Es wird sich nichts bewegen. Der Papst ist von seiner modernistischen Kamarilla abhängig und hängt am finanziellen Tropf der deutschen Bischöfe.

Er kann den freien Fall der Kirche allenfalls ein wenig abbremsen und er weiß das.
Also das mit der Abhängigkeit vom dt. Episkopat möcht ich bezweifeln, der Vatikan hat genügend eigene Rücklagen.

Verfasst: Dienstag 2. Mai 2006, 06:35
von Bernd
Ewald Mrnka hat geschrieben:Sein Pontifikat wird kein Experiment sein. Es wird sich nichts bewegen. Der Papst ist von seiner modernistischen Kamarilla abhängig und hängt am finanziellen Tropf der deutschen Bischöfe.
Den deutschen Bischof möchte ich sehen, der sich einem solchen "Verwesentlichungsprojekt" entgegenstellen könnte. Sogar wenn er wollte.

Vielleicht folgendes noch zum Hintergrund: Jan Ross ist nicht katholisch. Er nennt sich einen liberalen Agnostiker. Im Vorwort zu seinem Buch über Johannes Paul II schreibt er sogar: "Im Gegenteil, wenn ich katholisch wäre, wäre ich bedeutend weniger begeistert."

Vor 500 Jahren: Gründung der Schweizer Garde !!

Verfasst: Samstag 6. Mai 2006, 17:58
von Pit
Hallo "Kreuzgängler",

gerade geht die Feier aus Anlasses der Vereidigung der neuen Schweizer Gardisten in Rom zu Ende.

ein aktueller Link:
www.gsp06.ch

Gruß, Pit

Verfasst: Sonntag 7. Mai 2006, 22:43
von HeGe
Habe mir gestern die Berichtsübertragung auf dem ZDF angesehen.

Interessant war zu erfahren, dass wohl auch die Schweizer Garde sich nicht mehr der Zulassung von Frauen sperren könne, wenn dann die Kirche (bald) auch mal Frauen ordiniert. (Man beachte die Reihenfolge) :roll: Auch ansonsten zeichneten sich die beiden Berichterstatter dadurch aus, dass sie ständig falsche Interviewpartner ankündigten und Begriffe durcheinander warfen. Das habe ich auch beim ZDF schon mal besser gesehen.

Verfasst: Sonntag 7. Mai 2006, 22:55
von Pit
Hallo HeGe,

abgesehen von den ersten 10 Minuten habe ich die Berichterstattung der ARD mitverfolgt. Und die war sachlich korrekt.

Gruß, Pit
HeGe hat geschrieben:Habe mir gestern die Berichtsübertragung auf dem ZDF angesehen.

Interessant war zu erfahren, dass wohl auch die Schweizer Garde sich nicht mehr der Zulassung von Frauen sperren könne, wenn dann die Kirche (bald) auch mal Frauen ordiniert. (Man beachte die Reihenfolge) :roll: Auch ansonsten zeichneten sich die beiden Berichterstatter dadurch aus, dass sie ständig falsche Interviewpartner ankündigten und Begriffe durcheinander warfen. Das habe ich auch beim ZDF schon mal besser gesehen.

Verfasst: Montag 8. Mai 2006, 18:25
von HeGe
Ich habe vorhin in der Zeitung gelesen, dass beim Pontifikalamt morgens im Petersdom Teile der Predigt von zwei Gardisten vorgelesen wurde. Gesehen habe ich es leider nicht.

Das finde ich schon irgendwie etwas erklärungsbedürftig.

Gilt das reine Vorlesen einer priesterlichen (päpstlichen) Predigt vielleicht nicht als Verstoß gegen das Predigtverbot für Laien? Oder war das eine ähnliche Ausnahme wie beim Neokatechumenat? :hmm:

Oder doch nur eine Zeitungsente?

Verfasst: Freitag 19. Mai 2006, 10:29
von Robert Ketelhohn
Papst Benedikt XVI. hat gestern abend den Metropoliten Kyrill von
Smolensk und Königsberg empfangen, den Leiter des Außenamtes
des Moskauer Patriarchats.

Verfasst: Sonntag 11. Juni 2006, 18:34
von Edi

Verfasst: Sonntag 11. Juni 2006, 18:59
von Ecce Homo
Donnerwetter, das hat es in sich - schade nur, dass sich vermutlich nichts tun wird. oder fällt euch spontan ein Bischof ein, der sich ähnlich wie Müller verhalten würde/wird?

Verfasst: Donnerstag 13. Juli 2006, 08:49
von Ewald Mrnka
Alter (und höhere Weihen) schützt vor Torheit nicht :mrgreen: .

http://www.kreuz.net/article.3530.html

Verfasst: Donnerstag 13. Juli 2006, 10:14
von ottaviani
Man hält es nicht für [Punkt]!!

Verfasst: Donnerstag 13. Juli 2006, 14:39
von Ewald Mrnka
ottaviani hat geschrieben:Man hält es nicht für [Punkt]!!
Man sollte darüber lachen. Der Mensch ist offensichlich gaga.

Sehen wir uns dieses Jahr in Fulda?
Ich habe mit Familie fest gebucht.

Verfasst: Donnerstag 13. Juli 2006, 23:00
von Linus
mh. selbst wenn er gaga is: gebet tut trotzdem not.

Verfasst: Freitag 14. Juli 2006, 07:35
von Knecht Ruprecht
In Rumänien eskaliert der Streit zwischen der orthodoxen und der katholischen Kirche.
http://www.dw-world.de/dw/article/0,214 ... 28,00.html