Ja es ist sogar das wichtigste Konzil in den letzten 100 Jahren.cathol01 hat geschrieben:Vat II kann als das wichtigste kirchenpolitische Ereignis des 20. Jahrhunderts angesehen werden, ...
Ähm, ja, es gab ja in dem Zeitraum nur eins
Ja es ist sogar das wichtigste Konzil in den letzten 100 Jahren.cathol01 hat geschrieben:Vat II kann als das wichtigste kirchenpolitische Ereignis des 20. Jahrhunderts angesehen werden, ...
Lucia Hünermann hat geschrieben:Ansprechpartner wären auch Kultusministerium oder bischöfliches Generalvikariat - nur keine Angst vor denen! Behörden sind für den Menschen da, nicht umgekehrt (auch wenn manche Beamte das noch nicht gemerkt haben ).
Markus auch nicht. Er war einer der 70 und wird in Apg. 12,12 erwähnt. Die kirchliche Überlieferung sagt, er sei der Jüngling, der im Garten Gethsemane vor den Kriegern geflohen ist (Mk. 14,51f). Petrus nennt ihn seinen Sohn (1 Pet. 5,13). Insofern ist das Markus-Evangelium die Stimme Petri..Ralf hat geschrieben:Lukas war auch gar kein Apostel und Paulus gehörte nicht zu den Zwölf
Ich wußte nicht ob der Authenzitätsaufbau noch theologisch sei oder so ein menschlicher Zwang ist, den man hat. Alles nur so gut wie möglich sich vorstellen können um ein authentisches Verhältnis aufzubauen, sich reindenken etc. um den Personen näher zu sein.Lucia Hünermann hat geschrieben:
Könnte das mal zu FAN verschoben werden, bitte? Oder soll der Thread ein Witz sein?
Geht leider nicht dort einen Eintrag abzuspeichern.Juergen hat geschrieben:Im Moment wüßte ich das nicht auswendig, ich müßte man intensiv suchen.
Schneller geht es sicher, wenn du in dem Augustinus-Forum mal nachfragst.
Unter:
http://www.augustinus.de/forum/default.asp
www.kath.de hat geschrieben:Enzyklika
Von griech. kyklos = Kreis. „Rundschreiben“, d.h. gedruckte Lehrschreiben des Papstes an den gesamten Episkopat oder einen Teil der Kirche.
Von Benedikt XIV. (1740-1758) eingeführt. Sie werden nach den Anfangsworten zitiert (z.B. Redemptor hominis – Erlöser des Menschen) und sind meist in lateinischer Sprache verfasst. Ausnahme: „Mit brennender Sorge“ von 1937 über die Situation der Katholische Kirche in den ersten Jahren des Nationalsozialismus). Päpstliche Rundschreiben sind Ausdruck oberster Lehrgewalt des Papstes , aber keine „unfehlbare“ Lehräusserung. Sie behandeln Fragen des Glaubens oder soziale Themen, etwa zur Welt der Arbeit oder zum Frieden. (Dives in misericordia – über das göttliche Erbarmen; Ut unum sint – die Ökumene-Enzyklika „Damit alle eins seien“; Laborem excercens - Über den Wert der menschlichen Arbeit (Johannes Paul II) oder Pacem in terris – Frieden auf Erden (Johannes XXIII.) und Populorum progressio – Über den Fortschritt der Völker (Paul VI.)