Daß Martin Möller einen Schuß weg hat, ist seit Jahrzehnten in der Szene bekannt (ungeachtet manch auch richtiger Erkenntnis). Aber Möller ist nicht Siebel, Siebel lebte in Saarbrücken, und schließlich geht’s hier um Fatima, wozu Sachargumente gefragt sind. Du mußt ja auch weder Schufa-Auskunft noch Diplom vorweisen, bevor du hier mitreden darfst.
Fatima und Lourdes
- Robert Ketelhohn
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Re: Fatima und Lourdes
Propter Sion non tacebo, | ſed ruinas Romę flebo, | quouſque juſtitia
rurſus nobis oriatur | et ut lampas accendatur | juſtus in eccleſia.
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Re: Fatima und Lourdes
Ich kannte den Text von Siebel nicht, bis Sascha ihn gestern verlinkt hat.Robert Ketelhohn hat geschrieben: ↑Donnerstag 2. März 2017, 09:42Korrekt. – Du glaubst aber auch erst Siebel, nicht mir …
(Dabei kannte ich den Siebel schon, als du noch Heide warst.)
Niemals sei gesagt es werde je zugelassen, daß ein zum Leben prädestinierter Mensch sein Leben ohne das Sakrament des Mittlers beendet. (St. Augustin, Gegen Julian, V-4)
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Re: Fatima und Lourdes
Ich auch nicht.
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Re: Fatima und Lourdes
ein interessanter Artikel:
http://www.katholisches.info/2017/03/fa ... erklaeren/
ich kann mir nicht vorstellen das Hw. Prof Dollinger lügt ich kenne ihn seit über 20 Jahren
http://www.katholisches.info/2017/03/fa ... erklaeren/
ich kann mir nicht vorstellen das Hw. Prof Dollinger lügt ich kenne ihn seit über 20 Jahren
Re: Fatima und Lourdes
Die Heiligsprechung von Jacinta und Francisco Marto wird wohl am 13.05.2017 im Rahmen des Fatima-Besuches des Heiligen Vaters erfolgen, das Konsistorium soll nach Ostern stattfinden:
http://kath.net/news/58966
http://kath.net/news/58966
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Re: Fatima und Lourdes
Was ist wohl einfacher: Physikalisch in das Universum eingreifen, oder sich als Erscheinung in die Sinne der Menschen legen?[...]
Der Höhepunkt der Ereignisse war das sogenannte "Sonnenwunder" am 13. Oktober 1917. Damals waren mehr als 50.000 Menschen - unter ihnen nicht wenige Atheisten und Agnostiker - den drei Hirtenkindern zur Cova da Iria gefolgt. Sämtliche Anwesende bezeugten in der Folge das "Sonnenwunder": Nach einem Regenguss brachen die Wolken auf, die Sonne schien sich zu drehen, strahlte weniger hell als gewöhnlich und vollzog ungewöhnliche Bewegungen. Mit dem Ereignis endeten die Marienerscheinungen von Fatima.[...]
Ihr könnt mir glauben: Ich hielte beides für möglich, aber das eine nicht für unbedingt nötig.
Re: Fatima und Lourdes
Heute wurde die Heiligsprechung am 13. Mai durch den Papst bestätigt:HeGe hat geschrieben: ↑Donnerstag 23. März 2017, 16:18Die Heiligsprechung von Jacinta und Francisco Marto wird wohl am 13.05.2017 im Rahmen des Fatima-Besuches des Heiligen Vaters erfolgen, das Konsistorium soll nach Ostern stattfinden:
http://kath.net/news/58966
http://www.kath.net/news/59291
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Re: Fatima und Lourdes
Seit heute ist es amtlich. Kein schlechter Tag.
Re: Fatima und Lourdes
"Die Wahrheit muss man mit dem Herzen finden."[url=http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/selig-die-nicht-sehen]katholisch.de hat geschrieben:Selig, die nicht sehen
Von Burkhard Jürgens (KNA), Fatima 13.05.2017
Fatima in Portugal gilt als Ort spektakulärer Wunder und dunkler Weissagungen, der jährlich Millionen Gläubige anzieht. Auf seiner Reise erdet Papst Franziskus das Übernatürliche - und will der Kirche 100 Jahre nach den Erscheinungen neuen Schwung für die Zukunft geben.
An die Pilger, die in Fatima zur Heiligsprechung strömen, verteilt Nuno Andre Muttergottes-Plaketten. Billige Blechmedaillons, eingeheftet in kreditkartengroße Kunststoffhüllen. Gefragt, was er von der Marienerscheinung hält, die sich auf den Tag vor 100 Jahren an diesem Ort ereignet haben soll, antwortet der junge Portugiese mit einem Trick: Im Nu lässt er eines seiner Kärtchen im Ärmel verschwinden und zaubert es gleich wieder hervor. Nuno ist Theologe und Illusionskünstler. "Sinne können täuschen", sagt er. "Die Wahrheit muss man mit dem Herzen finden."
Erst blutet es, dann wird es hart. Und bleibt doch immer verletzlich.
Re: Fatima und Lourdes
diese zwei neuen Heiligen muss ich aber nicht verehren.
Re: Fatima und Lourdes
Die Heiligsprechung steht in einem größeren Zusammenhang, die man nicht als "Etappenziel" oder "Etappensieg" feiern muss, nur als Anerkennung, dass in der Welt noch so etwas wie Anerkennung existiert. Für das Mysterium und seine Gestik, der Glauben, der damit geprüft wird. Für eine Realität, die diese Welt zu unterdrücken sucht, mit nicht weniger unglaublichen Mitteln.
Mein Tipp: Lass den Argwohn und die Neugier über diese neuen Heiligen in dir nie erlöschen.
Bleib in Bewegung.
Mein Tipp: Lass den Argwohn und die Neugier über diese neuen Heiligen in dir nie erlöschen.
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Re: Fatima und Lourdes
Wenn du anhältst, es muss dir keiner mehr befehlen.
Re: Fatima und Lourdes
Und zu guter letzt, umusungu: Ich habe gerade zwei Kerzen angezündet. Und wenn die erlöschen, ich hab noch ein paar davon hier. Die saufen sich nicht weg.
Re: Fatima und Lourdes
Was haben nur jahrhundertelang die Christen gemacht ohne all die Erscheinungen von Fatima und Lourdes und und und?
Für unseren Glauben kann dadurch nichts hinzugefügt werden.
Wer es mag ... bitte sehr!
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Re: Fatima und Lourdes
Da ich noch halbwegs nüchtern bin: Erzähle mal. Von deinem Glauben.
Zuletzt geändert von Torsten am Samstag 13. Mai 2017, 22:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Fatima und Lourdes
Oder erzähle besser nichts davon, Es würde sich bewegen in den Jahren zwischen deiner Geburt und deinem Ableben, gezählt in den Jahren des Herren, von denen Du die "meisten" ignorierst". "Die meisten", sprich jene Jahre, in denen von Dir noch keine Rede war.
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Re: Fatima und Lourdes
Sollte einer von euch nach Fatima pilgern und dort einen guten Beichtpriester suchen: Ich kann euch einen empfehlen, der schon in der Beichtvater-Suche öfters erwähnt wurde: Pfarrer Norbert Abeler. Ist seit einigen Jahren dort und es geht ihm gut. (Habe heute durch eine Ordensschwester Grüße von ihm bekommen.)
Ich bin gerne katholisch, mit Leib und Seele!
Re: Fatima und Lourdes
zu den ersten beiden Sätzen: klaro nichts hinzugefügt, aber es sind Worte in die Zeit. Die Vergangenen haben diese Zeit latürnich nicht erlebt. logi.
zum letzten Satzt: Vom Himmel angesprochen zu sein, mit "mögen" gleichzusetzen finde ich deplaziert, aber wenn du magst...
und ich stimme Dir trotzdem zum "mögen" zu: Ich selbst nämlich, schätze Lourdes mehr als Fatima. Wieso? Ich habs´s von meinen Großeltern so gelernt.
Re: Fatima und Lourdes
"Die Allbarmherzigkeitslehre macht Mariens Fürsprache für uns Sünder obsolet"
Daraus:
Daraus:
Die Weisungen der Madonna von Fatima sind sperrig für die Kirche nach dem Konzil. Der Geist von Opfer und Buße, die Realitäten von Sünde und den daraus folgenden Höllenstrafen sind nicht mehr kirchlich opportun.
[...]
Hintergrund für die päpstliche Abneigung gegen die marianische Fürbitte und Fürsprache zugunsten der Sünder ist seine neue Lehre der sola misericordia.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
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Re: Fatima und Lourdes
Der Herr Hecker interpretiert viel.
Re: Fatima und Lourdes
Mag sein. Interpretieren heißt, (Vor-)Gegebenes in einen schlüssigen Sinnzusammenhang zu bringen.Lilaimmerdieselbe hat geschrieben: ↑Mittwoch 14. Juni 2017, 18:23Der Herr Hecker interpretiert viel.
Das ist ihm m.E. gelungen. Sein Artikel ist zu profund, um ihn mit einem lapidaren Einzeiler abzutun.
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Fatima und Lourdes
In Fatima hätte der Papst die Gelegenheit nutzen können ja geradezu müssen, die Lehre der Kirche und das auch im Zusammenhang mit den Offenbarungen von Fatima deutlich zu machen, statt immer nur sein Barmherzigkeitsgefasel zu bringen. Er will das aber nicht, weil es ihm viel wichtiger ist die "bösen" Rigiden anzuprangern.
Ich war schon verwundert, daß er seine Anwesenheit in Fatima offenbar wie einen Spaziergang ansah, denn er ist gerade mal über Nacht dort geblieben und schon am folgenden Tag wieder zurückgeflogen. Gott verlangt wenn wir ihn als barmherzig erfahren wollen Umkehr und Buße. Buße wäre in der heutigen Zeit nötiger denn je. Die Gottesmutter hat das den Seherkindern deutlich gesagt und von Jacinta wurde das auch immer wieder besonders betont. Der Papst aber interessiert sich nicht sonderlich dafür und betont meist nur einseitig die Barmherzigkeit Gottes. Damit kann er vor der Welt glänzen, denn die will keine Umkehr und Buße, weil beides zunächst schmerzhaft ist. Erst danach kommt die Freude des Herrn.
Ich war schon verwundert, daß er seine Anwesenheit in Fatima offenbar wie einen Spaziergang ansah, denn er ist gerade mal über Nacht dort geblieben und schon am folgenden Tag wieder zurückgeflogen. Gott verlangt wenn wir ihn als barmherzig erfahren wollen Umkehr und Buße. Buße wäre in der heutigen Zeit nötiger denn je. Die Gottesmutter hat das den Seherkindern deutlich gesagt und von Jacinta wurde das auch immer wieder besonders betont. Der Papst aber interessiert sich nicht sonderlich dafür und betont meist nur einseitig die Barmherzigkeit Gottes. Damit kann er vor der Welt glänzen, denn die will keine Umkehr und Buße, weil beides zunächst schmerzhaft ist. Erst danach kommt die Freude des Herrn.
Es lebt der Mensch im alten Wahn.
Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
die Wahrheit aber muss die Bahn sich brechen.
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Re: Fatima und Lourdes
Lieber HochwürdenLupus hat geschrieben: ↑Mittwoch 1. März 2017, 14:26Da Mutter Kirche niemanden zum Glauben an die Ereignisse in "Erscheinungsorten" verpflichtet, ist es jedem frei gestellt, ob er dort ergangene "Botschaften" annimmt oder nicht. Das entbindet ihn aber nicht von der Verpflichtung, sich diesbezüglich zurück zu halten. Weder übertriebene Werbung, noch spöttelnde Ablehnung sind deshalb angeraten.
Ich war ca. 20 Jahre Sprecher in der Diözese für die "Marianische Priesterbewegung" des Don Gobbi, obwohl ich nie in Fatima war, noch auch jemals wohl dorthin pilgern werde.
Man kann die positiven Wirkungen der geglaubten Erscheinungen,bzw. deren "Botschaften" durchaus vertreten, muss aber nicht unbedingt zu Übertreibungen neigen.
+L.
Wenn man das Ausmaß sieht wie zur Zeit Propaganda für Fatima gemacht wird ,ist es da noch möglich das mit Kritik zu überbieten?
Ich gestehe ich kann mit Privatoffenbarungen genrell nichts anfangen.
Die Kirche hat das sehr gut gelöst es soll wer möchte.
Man kann das auch sehr gut im Messbuch von 1962 sehen: Das Fest der Erscheinung unserer lieben Frau von Lourdes besteht aus dem Meßformular vom 8.Dez und damit kann kein Priester Probleme haben
Re: Fatima und Lourdes
Wer macht z.Zt. Propaganda für Fatima und mit welchem Inhalt? Das würde mich schon mal interessieren.Stabilitas loci hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Juni 2017, 12:39
Wenn man das Ausmaß sieht wie zur Zeit Propaganda für Fatima gemacht wird ,ist es da noch möglich das mit Kritik zu überbieten?
Wer Fatima richtig verstanden hat, der weiß, daß es da weniger um Prophezeihungen geht, die man so oder anders auslegen kann, sondern um den Ruf zur Umkehr und Buße. Daß diese Dinge äusserst wichtig sind, weiß man freilich seit es das Evangelium gibt. In Fatima wurde das nur erneut wieder deutlich betont und auch durch das Beispiel der Seherkinder unterstrichen. Glaubenserneuerung und Missionen wie die sog.Volksmissionen im Mittelalter oder die vom hlg. Franz gab es immer wieder in der Kirche und Fatima ist eben ein Hinweis von vielen.
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Wenn tausend Gründe auch dagegen sprechen,
der Irrtum findet immer freie Bahn,
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Re: Fatima und Lourdes
hör dich mal um ich will hier nicht konkret über Fatima diskutieren es interessiert mich schlicht nicht was diese Privat Geschichten steht
Re: Fatima und Lourdes
Mit Leuten, die möglicherweise Quatsch über Fatima erzählen, komme ich nicht zusammen. Mir reichen einige Bücher, die ich besitze und die erzählen weitgehend nur die Geschichte der Ereignisse und über das Leben der Kinder und das ist schon beeindruckend.Stabilitas loci hat geschrieben: ↑Donnerstag 15. Juni 2017, 14:23hör dich mal um ich will hier nicht konkret über Fatima diskutieren es interessiert mich schlicht nicht was diese Privat Geschichten steht
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Re: Fatima und Lourdes
De gustibus non est disputandum
Re: Fatima und Lourdes
Fatima war vor allem für Portugal sehr wichtig. Die Atheisten hatten in der Zeit des Weltkriegs dort eine Schreckensherrschaft wie in der Französischen Revolution errichtet und die christliche Prägung des Landes nahezu ausgerottet. Ohne Fatima wären sie wahrscheinlich erfolgreich geblieben.
In der Bibel, z.B. in den Weisheitsschriften, aber auch in den Evangelien, hängt die Barmherzigkeit immer mit der Gerechtigkeit zusammen. Die sind untrennbar. Wer sich der durch das Opfer am Kreuz bewiesenen unvorstellbar großen Barmherzigkeit Gottes öffnet, öffnet sich auch der göttlichen Gerechtigkeit und damit für Buße, die die Seele wirksam bessert.
Mit Bonhoeffer gesprochen ist die Predigt der teuren statt der billigen Gnade heute nötig. Die Barmherzigkeit Gottes ist schwerwiegend, sie kann nicht einfach dahin gesprochen werden. Sie zeigt sich gerade darin, dass Gott für uns - trotz unserer Sünden - Mensch wird, Beleidigungen und Leiden auf sich nimmt und für uns das Opfer am Kreuz vollbringt. Diese Größe der göttlichen Barmherzigkeit ist so gewaltig wie Gott gewaltig ist, und wenn wir sie an uns heran lassen, hat sie eine starke, auch läuternde Auswirkung auf die Seele.Gott verlangt wenn wir ihn als barmherzig erfahren wollen Umkehr und Buße. Buße wäre in der heutigen Zeit nötiger denn je.
In der Bibel, z.B. in den Weisheitsschriften, aber auch in den Evangelien, hängt die Barmherzigkeit immer mit der Gerechtigkeit zusammen. Die sind untrennbar. Wer sich der durch das Opfer am Kreuz bewiesenen unvorstellbar großen Barmherzigkeit Gottes öffnet, öffnet sich auch der göttlichen Gerechtigkeit und damit für Buße, die die Seele wirksam bessert.
10 Die Erlösten des HERRN werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen. (Jesaja 35,10)