Christenverfolgung von Stephanus bis heute
- martin v. tours
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 67668.html
Darüber könnte Papst Franziskus auch mal sprechen, tja, könnte...
Darüber könnte Papst Franziskus auch mal sprechen, tja, könnte...
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
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- Reinhard
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Darf ich Dir wegen Deiner beschlagenen Brille eben etwas helfen ?
-> vor dem diplomatischen Corps
-> zu Armenien
-> in Mexiko
-> in der gemeinsamen Erklärung mit Patriarch Kyrill
-> oder in Israel
... mal das, was ich so 1-2-3 gefunden habe. Ist eigentlich schon deutlich, finde ich.
Aber es gibt auch noch mehr von ihm dazu.
p.s.: gerade eben gefunden: den Kreuzweg gestern.
-> vor dem diplomatischen Corps
-> zu Armenien
-> in Mexiko
-> in der gemeinsamen Erklärung mit Patriarch Kyrill
-> oder in Israel
... mal das, was ich so 1-2-3 gefunden habe. Ist eigentlich schon deutlich, finde ich.
Aber es gibt auch noch mehr von ihm dazu.
p.s.: gerade eben gefunden: den Kreuzweg gestern.
- martin v. tours
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Reinhard, danke das du mich auf meine beschlagene Brille aufmerksam gemacht hast.
Habe zu spontan geschrieben und nicht genug gegoogelt.
Danke!
Habe zu spontan geschrieben und nicht genug gegoogelt.
Danke!
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
- Zarahfication
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Papst Franziskus setzt falsche Akzente. Muslime haben in der Politik, Medien und Kirchen genug Beschützer und Verteidiger. Verfolgte Christen hingegen finden in den Medien nicht einmal statt und werden wie Luft behandelt: Es wäre ein größeres, mutigeres Zeichen gewesen, wenn der Papst Christen aus Syrien und Irak die Füße gewaschen hätte um ihnen und der Welt zu zeigen, dass sie nicht alleine und unsichtbar sind.martin v. tours hat geschrieben:http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 67668.html
Darüber könnte Papst Franziskus auch mal sprechen, tja, könnte...
Er hätte damit die Aufmerksamkeit der Welt auf die verfolgten Christen lenken können. Was macht aber der Papst? Er wäscht und küsst einem Muslim AUS SYRIEN die Füße statt einem syrischen Christen. Er zieht Muslime aus Syrien und Irak den Christen vor.
In meiner Kirche wurde am Karfreitag die Predigt: Jesus als Asylant und Flüchtling gehalten anstatt über Jesus als verfolgten Christen zu predigen, obwohl wie vor 2000 Jahren Christen in Syrien blutig verfolgt und vertrieben werden. Der Papst und die Kirchen marschieren im Gleichschritt mit den linksliberalen Medien und Politik. Als Paulus die Christen verfolgt hatte, hat Jesus ihn gefragt: Saul! Warum verfolgst du mich? Wer Christen verfolgt, verfolgt Jesus. Heute wird Jesus stellvertretend für die verfolgten Christen, den Papst, die Kirchen und die westlichen Christen fragen: Warum hat ihr mich im Stich gelassen?
- Zarahfication
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die Alibi-Erklärungen des Papstes und die katholischen Krümeln, die er ab zu den glaubenstreuen Katholiken hinzuwirft, können nicht über seine überwiegenden unkatholischen Aussagen, Gesten, Getue und Judasakte hinwegtäuschen. Die gemeinsame Erklärung mit Kyrill trägt die Handschrift von Kyrill und nicht des Papstes.Reinhard hat geschrieben:Darf ich Dir wegen Deiner beschlagenen Brille eben etwas helfen ?
-> vor dem diplomatischen Corps
-> zu Armenien
-> in Mexiko
-> in der gemeinsamen Erklärung mit Patriarch Kyrill
-> oder in Israel
... mal das, was ich so 1-2-3 gefunden habe. Ist eigentlich schon deutlich, finde ich.
Aber es gibt auch noch mehr von ihm dazu.
p.s.: gerade eben gefunden: den Kreuzweg gestern.
In seiner Ansprache am Kreuzweg verurteilte Franziskus zwar Terror und Gewalt im Namen der Religion aber er weigerte sich den Islamischen Terror beim Namen zu nennen. Ohne den Islamismus und die ISIS-Miliz namentlich zu nennen, geisselte er in Anspielungen deren Verbrechen gegen Christen. Feige und rückgratlos ohne Ende ist das. Dieser Papst nennt nicht Ross und Reiter und weigert sich die ISIS direkt zu verurteilen. Er versucht vielmehr den Islam und Muslime sowohl vom Genozid an den Christen sowie von den Terroranschlägen in Brüssel reinzuwaschen.
Franziskus ist eine unerträgliche Zumutung.
- lutherbeck
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Was ist daraus geworden - wurde diese Barbarei wirklich vollzogen?ziphen hat geschrieben:Es scheint wohl mehr eine vage Ahnung zu sein, ein Gerücht in den sozialen Netzwerken.Hubertus hat geschrieben:Bei den Verkündigungen hat der Priester, der heute auf K-TV die Gründonnerstagsmesse liest (Immaculatakapelle Gossau), die Gläubigen zum Gebet aufgerufen für den Priester, der in die Hände der IS gefallen sein und morgen, Karfreitag, gekreuzigt werden soll.
Hat jemand eine Quelle für diese Meldung?
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... roups.htmlFather Tom Uzhunnalil, 56, was taken by Islamist gunmen, reportedly linked to ISIS, who attacked an old people's home in Aden, southern Yemen, killing at least 15 people, on March 4.Ausschließen kann man's leider nicht. Die Tage habe ich auch schon gedacht, dass der IS etwas in Richtung Kreuzigung mit gefangenen Christen machen könnte. Ist nahe liegend und ergibt schreckliches Propagandamaterial.However, members of Father Tom's order have denied that he is due to be crucified, saying they have no information on his health or whereabouts.
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
An ihm koennte sich unser Sozialarbeiter Don Franciscus, seines Zeichen Papst der Christen, ein Beispiel nehmen:Zarahfication hat geschrieben:Papst Franziskus setzt falsche Akzente. Muslime haben in der Politik, Medien und Kirchen genug Beschützer und Verteidiger. Verfolgte Christen hingegen finden in den Medien nicht einmal statt und werden wie Luft behandelt: Es wäre ein größeres, mutigeres Zeichen gewesen, wenn der Papst Christen aus Syrien und Irak die Füße gewaschen hätte um ihnen und der Welt zu zeigen, dass sie nicht alleine und unsichtbar sind.martin v. tours hat geschrieben:http://www.handelsblatt.com/politik/deu ... 67668.html
Darüber könnte Papst Franziskus auch mal sprechen, tja, könnte...
Er hätte damit die Aufmerksamkeit der Welt auf die verfolgten Christen lenken können. Was macht aber der Papst? Er wäscht und küsst einem Muslim AUS SYRIEN die Füße statt einem syrischen Christen. Er zieht Muslime aus Syrien und Irak den Christen vor.
In meiner Kirche wurde am Karfreitag die Predigt: Jesus als Asylant und Flüchtling gehalten anstatt über Jesus als verfolgten Christen zu predigen, obwohl wie vor 2 Jahren Christen in Syrien blutig verfolgt und vertrieben werden. Der Papst und die Kirchen marschieren im Gleichschritt mit den linksliberalen Medien und Politik. Als Paulus die Christen verfolgt hatte, hat Jesus ihn gefragt: Saul! Warum verfolgst du mich? Wer Christen verfolgt, verfolgt Jesus. Heute wird Jesus stellvertretend für die verfolgten Christen, den Papst, die Kirchen und die westlichen Christen fragen: Warum hat ihr mich im Stich gelassen?
Oscar Romero - presente!
Kommentar zum salvadorianischen Bischof, der als Kritiker des herrschenden Systems ermordet wurde
Absolut lesenswert dazu: http://www.heise.de/tp/artikel/47/47786/1.html
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
ziphen hat geschrieben:Es scheint wohl mehr eine vage Ahnung zu sein, ein Gerücht in den sozialen Netzwerken.Hubertus hat geschrieben:Bei den Verkündigungen hat der Priester, der heute auf K-TV die Gründonnerstagsmesse liest (Immaculatakapelle Gossau), die Gläubigen zum Gebet aufgerufen für den Priester, der in die Hände der IS gefallen sein und morgen, Karfreitag, gekreuzigt werden soll.
Hat jemand eine Quelle für diese Meldung?
http://www.dailymail.co.uk/news/article ... roups.htmlFather Tom Uzhunnalil, 56, was taken by Islamist gunmen, reportedly linked to ISIS, who attacked an old people's home in Aden, southern Yemen, killing at least 15 people, on March 4.Ausschließen kann man's leider nicht. Die Tage habe ich auch schon gedacht, dass der IS etwas in Richtung Kreuzigung mit gefangenen Christen machen könnte. Ist nahe liegend und ergibt schreckliches Propagandamaterial.However, members of Father Tom's order have denied that he is due to be crucified, saying they have no information on his health or whereabouts.
http://www.kleinezeitung.at/s/politik/a ... gekreuzigt
Father Tom von Islamisten im Jemen gekreuzigt
Am Karfreitag wurde im Jemen der katholischer Priester "Father Tom" gekreuzigt. Kardinal Christoph Schönborn sprach im Rahmen seiner Osternachtsansprache im Wiener Stephansdom über die Kreuzigung.
…
Gruß Jürgen
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Gibt es diese Osternachtansprache irgendwo? Ich hoffe, daß da etwas falsch verstanden wurde. Kardinal Schönborn wird bisher im Netz (was ich gefunden habe) als einzige Quelle angegeben.
Christus vincit - Christus regnat - Christus imperat
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Bisher ist die Predigt noch nicht veröffentlicht.Marion hat geschrieben:Gibt es diese Osternachtansprache irgendwo? Ich hoffe, daß da etwas falsch verstanden wurde. Kardinal Schönborn wird bisher im Netz (was ich gefunden habe) als einzige Quelle angegeben.
Normalerweise findet man seine Predigten dort: https://www.erzdioezese-wien.at/pages/i ... /predigten
http://www.kathpress.at/goto/meldung/13 ... ter-unklar
Schicksal von verschlepptem Priester im Jemen weiter unklar
Kardinal Schönborn bezog sich auf Informationen aus dem Umfeld der Mutter-Teresa-Schwestern in der jemenitischen Hauptstadt Aden: "Es gibt noch Hoffnung"
Wien, 27.3.216 (KAP) Keine offizielle Mitteilung gibt es bisher über das Schicksal eines im Jemen verschleppten indischen Ordenspriesters, von dem Kirchenvertreter befürchten, dass er von Islamisten am Karfreitag gekreuzigt worden ist. Wiens Erzbischof Christoph Schönborn hatte die Kreuzigung in seiner Predigt in der Osternacht angesprochen. Der Kardinal bezog sich dabei auf Informationen aus dem Umfeld der Mutter-Teresa-Schwestern in der jemenitischen Hauptstadt Aden…
Gruß Jürgen
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Wieder einmal Pakistan:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 84321.html
Christen, die Ostern feiern, werden ermordet. Typisch für Pakistan.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 84321.html
Christen, die Ostern feiern, werden ermordet. Typisch für Pakistan.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
"Ergänzung, 18.8 Uhr: Bischof: Verschleppter Priester im Jemen vermutlich am Leben"
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... 8433-t6tAl
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktu ... 8433-t6tAl
Der Kult ist immer wichtiger als jede noch so gescheite Predigt. Die Objektivität des Kultes ist das Größte und das Wichtigste, was unsere Zeit braucht. Der Alte Ritus ist der größte Schatz der Kirche, ihr Notgepäck, ihre Arche Noah. (M. Mosebach)
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die Sprengsätze sollen in der unmittelbaren Nähe von Kinderkarussells detoniert, die meisten Opfer daher Kinder und Frauen sein. Es macht einen nur noch fassungslos.Tinius hat geschrieben:Wieder einmal Pakistan:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/p ... 84321.html
Christen, die Ostern feiern, werden ermordet. Typisch für Pakistan.
- lutherbeck
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Am Karfreitag kreuzigen? Das ist ja widerlich. Obwohl Jesus auch diese Schicksale prophetisch seinen Jüngern angekündigt hat.lutherbeck hat geschrieben:Kreuzigung angeblich vollzogen:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 8183,d.d24
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Die beziehen sich auf Kardinal Schönborn. Es war aber, wie Du weiter oben lesen kannst, wohl ein Irrtum vom Kardinal. Am Nachmittag ist er dann zurückgerudert.lutherbeck hat geschrieben:Kreuzigung angeblich vollzogen:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 8183,d.d24
Gruß Jürgen
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Bombendrohungen scheinen zur Zeit „in“ zu sein.HeGe hat geschrieben:Bombendrohung gegen Kirche der Diözese Linz
z.B.
(Hinter dem Wort »Hintergrund« fehlt vermutlich ein »nicht ausschließen« oder ähnliches.)Radio Hochstift hat geschrieben:Bombendrohung Borgentreich: Staatsschutz ermittelt
Die Bombendrohung von Borgentreich-Großeneder ist jetzt ein Fall für den Staatsschutz. Die Höxteraner Polizei kann einen fremdenfeindlichen Hintergrund, deshalb wurden die Bielefelder Kollegen eingeschaltet. Am Ostersonntag war an der Ederhalle in Großeneder ein Zettel mit einer Bombendrohung gefunden worden. Die Polizei durchsuchte das Gebäude, konnte aber nichts entdecken. Der für den Abend geplante Osterball wurde vom Veranstalter trotzdem abgesagt.
Es besteht die Gefahr, daß solche Drohungen, wenn sie öfters geschehen und dann nichts passiert, irgendwann nicht mehr ernst genommen werden.
Gruß Jürgen
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Der Indische Salesianerpater Tom Uzhunnalil lebt.
http://de.radiovaticana.va/news/216/4 ... bt/1219986
http://de.radiovaticana.va/news/216/4 ... bt/1219986
Gruß Jürgen
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- Radulf Thoringi
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Letztens bin ich auf der Titelseite von Glaube und Heimat (das ist eine eher unaufgeregte ev. Sonntagspostille) auf einen Artikel gelesen der mich doch positiv überrascht hat:
Mal sehen ob jetzt die Zeitung bedroht wird.Aufwachen
3. April 2016 von redaktionguh
Am Dienstag vor dem Osterfest, dem Fest der Auferstehung und des Lebens, schockten die Anschläge von Brüssel. Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf 35. Und zum Osterfest selbst eine neue Hiobsbotschaft: In einem Park der pakistanischen Großstadt Lahore reißt am Abend des Ostertages ein muslimischer Selbstmordattentäter 70 Menschen, darunter viele Frauen und 35 Kinder, in den Tod. Ausdrücklich wollte er vor allem Christen treffen.
Es wird Zeit, sich von einigen Illusionen zu verabschieden. Zum Beispiel von der mantraartig wiederholten Behauptung, der »eigentliche« Islam sei eine Religion des Friedens. Es ist offensichtlich, dass eine große Zahl der Muslime weltweit eine massive Nähe zu religiös begründeter Gewaltausübung hat. Es zeigt sich zudem immer wieder, dass es eben nicht nur einige wenige entwurzelte und perspektivlose junge Menschen sind, die sich und andere für Allah in den Tod bomben. Der Attentäter von Lahore soll Religionslehrer an einer Schule seiner Heimat gewesen sein. Und die Fianzierung solcher Terrorarmeen wie des »IS« ist nur durch umfassende Netzwerke quer durch alle Gesellschaftsschichten islamischer Staaten möglich.
Ist es da nicht geradezu eine Bringschuld des weltweiten Islam, sich nicht nur in Einzelstimmen vom Terror zu distanzieren, sondern sich offensiv und kritisch mit der eigenen Glaubens- und Lebenspraxis zu beschäftigen? Um der Glaubwürdigkeit willen muss man fragen: Warum hören wir nichts von einer gemeinsamen Fatwa gegen Selbstmordanschläge? Im Falle einer vermeintlichen Beleidigung der eigenen Religion wird eine solche schnell verhängt. Wie etwa gegen Salman Rushdie, für dessen Tod das Kopfgeld erst im Februar dieses Jahres von iranischen Geistlichen auf rund vier Millionen Dollar erhöht wurde.
Harald Rolle
"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Werner Heisenberg
Werner Heisenberg
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Was ändert das? Die Schwestern wurden von Mohamedanern aus Hass ermordet und täglich teilen Christen dieses Schicksal.Juergen hat geschrieben:Der Indische Salesianerpater Tom Uzhunnalil lebt.
Daß der Priester (noch) nicht gekreuzigt wurde, führt letztlich nur zu einer Verharmlosung der Gefahr.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Es ändert, daß zumindest über ihn hier im Forum nicht weiter spekuliert werden muß.Siard hat geschrieben:Was ändert das? …Juergen hat geschrieben:Der Indische Salesianerpater Tom Uzhunnalil lebt.
Gruß Jürgen
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- lutherbeck
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Diese wilden Verirrungen habe doch nichts mit dem Islam zu tun!Radulf Thoringi hat geschrieben:Letztens bin ich auf der Titelseite von Glaube und Heimat (das ist eine eher unaufgeregte ev. Sonntagspostille) auf einen Artikel gelesen der mich doch positiv überrascht hat:Mal sehen ob jetzt die Zeitung bedroht wird.Aufwachen
3. April 2016 von redaktionguh
Am Dienstag vor dem Osterfest, dem Fest der Auferstehung und des Lebens, schockten die Anschläge von Brüssel. Die Zahl der Todesopfer stieg inzwischen auf 35. Und zum Osterfest selbst eine neue Hiobsbotschaft: In einem Park der pakistanischen Großstadt Lahore reißt am Abend des Ostertages ein muslimischer Selbstmordattentäter 70 Menschen, darunter viele Frauen und 35 Kinder, in den Tod. Ausdrücklich wollte er vor allem Christen treffen.
Es wird Zeit, sich von einigen Illusionen zu verabschieden. Zum Beispiel von der mantraartig wiederholten Behauptung, der »eigentliche« Islam sei eine Religion des Friedens. Es ist offensichtlich, dass eine große Zahl der Muslime weltweit eine massive Nähe zu religiös begründeter Gewaltausübung hat. Es zeigt sich zudem immer wieder, dass es eben nicht nur einige wenige entwurzelte und perspektivlose junge Menschen sind, die sich und andere für Allah in den Tod bomben. Der Attentäter von Lahore soll Religionslehrer an einer Schule seiner Heimat gewesen sein. Und die Fianzierung solcher Terrorarmeen wie des »IS« ist nur durch umfassende Netzwerke quer durch alle Gesellschaftsschichten islamischer Staaten möglich.
Ist es da nicht geradezu eine Bringschuld des weltweiten Islam, sich nicht nur in Einzelstimmen vom Terror zu distanzieren, sondern sich offensiv und kritisch mit der eigenen Glaubens- und Lebenspraxis zu beschäftigen? Um der Glaubwürdigkeit willen muss man fragen: Warum hören wir nichts von einer gemeinsamen Fatwa gegen Selbstmordanschläge? Im Falle einer vermeintlichen Beleidigung der eigenen Religion wird eine solche schnell verhängt. Wie etwa gegen Salman Rushdie, für dessen Tod das Kopfgeld erst im Februar dieses Jahres von iranischen Geistlichen auf rund vier Millionen Dollar erhöht wurde.
Harald Rolle
"Ich bin nur ein einfacher demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn".
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Über Pfarrer Dr. Gottfried Martens wurde hier im Forum ja schon mal berichtet.
Jetzt hat er bei der Jahresversammlung der IGFM eine ausgesprochen interessante Rede gehalten:
Christen in Asylunterkünften
Jetzt hat er bei der Jahresversammlung der IGFM eine ausgesprochen interessante Rede gehalten:
Christen in Asylunterkünften
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Passend dazu:HeGe hat geschrieben:In Europa nimmt die Diskriminierung von Christen zu
KNA hat geschrieben:Kirchliches Pflegeheim darf Sterbehilfe nicht verweigern
Katholische Krankenhäuser und Pflegeheime in Belgien dürfen ihren Patienten die aktive Sterbehilfe nicht verweigern. Das entschied das Zivilgericht in Leuven, wie die belgische Zeitung «Le Soir» (Donnerstagsausgabe) berichtete.
Angehörige einer Krebspatientin hatten gegen den Träger eines katholischen Pflegeheims geklagt, weil es einem Arzt, der die Sterbehilfe ausführen sollte, keinen Zugang gewährte. Die Richter argumentierten, dass sich das Pflegeheim nicht in die Beziehung zwischen der Patientin und dem Arzt hätte einmischen dürfen. Der Heimträger wurde zur Zahlung von 6.000 Euro Schadenersatz verurteilt.
.....
- Radulf Thoringi
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Wie wir alle wissen hat Terror ja nichts mit dem Islam zu tun.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 17475.html
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/d ... 17475.html
"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Werner Heisenberg
Werner Heisenberg
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Wen wundert es? Ich bin jedesmal erschrocken gewesen, wenn ich bei Besuchen in D am Rande oder im Gespraech erwaehnte dass ich in die Kirche gehe, wie ich angefeindet, als Verbloedet, dargestellt wurde, als Schwachsinniger ,der an Maerchen glaubt. Bereits die Jugendlichen protzen voller Stolz: Ich bin Atheist". Ich habe nirgendwo soviel Christenfeindlichkeit, nein, Gottesfeindlichkeit erlebt als in Deutschland.HeGe hat geschrieben:In Europa nimmt die Diskriminierung von Christen zu
Fuer mich ist es immer wie ein Aufatmen gewesen, zurueck zu sein in CR und zu sehen, wie sich die Menschen vor Kirchen bekreuzigen.
Es wird restlos verdraengt, dass die gesamte europaeische Kultur auf das Christentum aufgebaut ist, von Krankenhaeusern bis Malerei, von Architektur bis Bildhauerei. Und wer es wagt das zu erwaehnen, wird niedergemacht mit " Behauptungen" wie , Kunst haette sich auch ohne Kirche entwickelt, Krankenhaeuser auch, Malerei sowieso usw. Keinen Fingerbreit zugestaendnis an das gute Wesen des Gottesglauben.
Es ist ein Gotteshass in Deutschland.
Und sagt was ihr wollt, ich gebe der sogenannten und hochgejubelten "Aufklaerung" die Schuld, die das stabile Geruest des Glaubens nieder riss und nicht das geringste als Ergaenzung fand. Keine Chemie wird mich jemals in schwerer Krankheit troesten. Bei Beerdigungne wird in Zukunft nicht der Pfarrer die Trauernden troesten, sondern der Biologe.
Und der Tod hat wieder den Stachel.
Bah wie es mich anwidert, diese ungeheuere Arroganz und Dreistigkeit des Menschen, der besser sein will als Gott und leugnet was erkennbar ist, um einer dumpfen Ideologie willen.
- martin v. tours
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- Registriert: Sonntag 2. November 2008, 21:30
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Sieh Dir mal diesen Film an:
https://www.gloria.tv/video/q42CfywNctau3ERkK18kBMW32
Ich behaupte sicher nicht, das früher alles besser was, aber es ist schon erschreckend wenn man durch so einen Film sieht, wie sich unsere Kultur innerhalb weniger Jahrzehnte verändert hat. Das Gift der 68er Revolution und des aggressiven Atheismus funktionieren, weil es so schleichend
verabreicht wurde.
Gäbe es die Möglichkeit einen Film zu drehen über den Zustand unserer Kirche und Gesellschaft heute (ein "best off" aus dem Kreuzgang-Strang: liturgischer Missbrauch genügt auch) und in der Zeit zurückzureisen, die Leute die in dem verlinkten s/w Film zu sehen sind, würden es nicht glauben und für pure fiction oder einen schlechten Horrorfilm halten.
Warum die "Kulturevolution" dennoch funktioniert hat erklärt vielleicht der kurz Film:
https://www.youtube.com/watch?v=Diq6TAtSECg
https://www.gloria.tv/video/q42CfywNctau3ERkK18kBMW32
Ich behaupte sicher nicht, das früher alles besser was, aber es ist schon erschreckend wenn man durch so einen Film sieht, wie sich unsere Kultur innerhalb weniger Jahrzehnte verändert hat. Das Gift der 68er Revolution und des aggressiven Atheismus funktionieren, weil es so schleichend
verabreicht wurde.
Gäbe es die Möglichkeit einen Film zu drehen über den Zustand unserer Kirche und Gesellschaft heute (ein "best off" aus dem Kreuzgang-Strang: liturgischer Missbrauch genügt auch) und in der Zeit zurückzureisen, die Leute die in dem verlinkten s/w Film zu sehen sind, würden es nicht glauben und für pure fiction oder einen schlechten Horrorfilm halten.
Warum die "Kulturevolution" dennoch funktioniert hat erklärt vielleicht der kurz Film:
https://www.youtube.com/watch?v=Diq6TAtSECg
Nach dem sie nicht erreicht hat, daß die Menschen praktizieren, was sie lehrt, hat die gegenwärtige Kirche beschlossen, zu lehren, was sie praktizieren.
Nicolás Gómez Dávila
Nicolás Gómez Dávila
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
Das wäre mir als Lutheraner Anfang der 80er Jahre auch passiert. Wir leben in einer anderen Welt, nicht zuletzt dank aktiver Mithilfe vieler kirchlicher Verantwortlicher.martin v. tours hat geschrieben:Gäbe es die Möglichkeit einen Film zu drehen über den Zustand unserer Kirche und Gesellschaft heute (ein "best off" aus dem Kreuzgang-Strang: liturgischer Missbrauch genügt auch) und in der Zeit zurückzureisen, die Leute die in dem verlinkten s/w Film zu sehen sind, würden es nicht glauben und für pure fiction oder einen schlechten Horrorfilm halten.
Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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Re: Christenverfolgung von Stephanus bis heute
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