Nun- wenn es Versprecher gibt (Lifesendungen) und wenn es eineSchmidt Peter hat geschrieben:credo hat geschrieben:Und auch nicht die ziemlich häufigen Versprecher und die deutlich regional eingefärbte Aussprache vieler ModeratorInnen. Das wirkt alles sehr hausbacken um nicht zu sagen laienhaft.ottaviani hat geschrieben:ich zweifle nicht die rechtgläubigkeit an was ich meine ist die art wie vorgetragen wird dieses abgehobene liebliche das begeistert sicher keinen fernstehenden
dialektgefärbte Aussprache gibt, so ist das allein gewiß kein Grund Radio Horeb kritisch zu sehen, sondern würde ihm eher Lebendigkeit verleihen.
Wenn manche Radiosprecher Fernsehsprecher fast wie Roboter ohne menschliche Rührung wirken, so mag dies für die Übermittlung von Nachrichten genügen. Wenn aber Glaubensinhalte vermittelt werden oder wenn es darum geht, Zeugnis abzugeben- dann kommt es auf die Lebendigkeit, Menschlichkeit und Echtheit an- und da sind z.b. die Lieder von "Adelheid" etwas sehr Schönes- mit Zartgefühl, Innigkeit und Liebe gesungen.
Mit hat eine feinfühlige, sensible Seele gesagt, dass ihr von manchen Betern und Priestern bei Radio Horeb allein die Stimmen gut tun.... und wenn die Lebendigkeit durch Versprecher oder einen noch verständlichen Dialekt angedeutet wird, so ist das sicher nicht schlecht. Da Radio Horeb Laien anspricht muss es ja keinen Perfektionsimus geben. So weit ich die Anregungen der Evangelien verstehe, sind wir zwar zur Heiligkeit, zur christlichen Vollkommenheit berufen aber nicht zum Perfektionismus