Laut http://www.kath.net/detail.php?id=27546 kann man jetzt neben der Lateranbasilika, der Basilika Santa Maria Maggiore und der Sixtinischen Kapelle auch den Petersdom zumindest teilweise online "besichtigen".
Hier der direkte Link zum Petersdom: http://www.vatican.va/various/basiliche ... ex-it.html
Eine sehr schöne Sache!
Hoffentlich folgen noch mehr römische Kirchen.
Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
- cantus planus
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Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
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Tradition ist das Leben des Heiligen Geistes in der Kirche. — Vladimir Lossky
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- Berolinensis
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Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
cantus planus hat geschrieben:Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
- cantus planus
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Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Berolinensis hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
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Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Berolinensis hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Ja, wunderbar. Nur den Ton muß man (ich) ausschalten.Niels hat geschrieben:Berolinensis hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Immer mehr Pfarrkirchen werden unter der Woche auch gregorianisch oder klassisch beschallt. Sind dann keine Gebetsstätten mehr für mich, weil ich mich bei „Hintergrundgeduddel“ nicht konzentrieren kann.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Das erste Mal überhaupt habe ich soetwas vor rund 20 Jahren in Echternach erlebt - in der ehrwürdigen Willibrordsbasilika.ad-fontes hat geschrieben:Ja, wunderbar. Nur den Ton muß man (ich) ausschalten.Niels hat geschrieben:Berolinensis hat geschrieben:cantus planus hat geschrieben:Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Immer mehr Pfarrkirchen werden unter der Woche auch gregorianisch oder klassisch beschallt. Sind dann keine Gebetsstätten mehr für mich, weil ich mich bei „Hintergrundgeduddel“ nicht konzentrieren kann.
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Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Hatte zuerst „Pfarr- und kleinere Wallfahrtskirchen“ geschrieben; dann gestrichen.
Hätte gereicht „kleinere“ zu streichen..
Hätte gereicht „kleinere“ zu streichen..
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Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Wobei sich die Leute bei musikalischer Untermalung glaube ich eher wie in einer Gebetsstätte benehmen, als wenn keine Musik läuft. Die Musik macht ihnen klar, dass sie sich in einem besonderen Raum befinden. Ansonsten stören sich viele überhaupt nicht an den Schildern o.ä. Hinweisen.Niels hat geschrieben:Das erste Mal überhaupt habe ich soetwas vor rund 20 Jahren in Echternach erlebt - in der ehrwürdigen Willibrordsbasilika.ad-fontes hat geschrieben:Ja, wunderbar. Nur den Ton muß man (ich) ausschalten.
Immer mehr Pfarrkirchen werden unter der Woche auch gregorianisch oder klassisch beschallt. Sind dann keine Gebetsstätten mehr für mich, weil ich mich bei „Hintergrundgeduddel“ nicht konzentrieren kann.
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Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Genau da habe ich es auch zum ersten Mal erlebt. Vor etwa 15 Jahren.Niels hat geschrieben:Das erste Mal überhaupt habe ich soetwas vor rund 20 Jahren in Echternach erlebt - in der ehrwürdigen Willibrordsbasilika.
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Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Mag sein, daß es einen pädagogischen Effekt hat, aber der Schuß kann - auf Dauer betrachtet - auch nach hinten losgehen, macht er Kirchen doch - bei gesunden Empfinden - „billig-verkitscht“.HeGe hat geschrieben:Wobei sich die Leute bei musikalischer Untermalung glaube ich eher wie in einer Gebetsstätte benehmen, als wenn keine Musik läuft. Die Musik macht ihnen klar, dass sie sich in einem besonderen Raum befinden. Ansonsten stören sich viele überhaupt nicht an den Schildern o.ä. Hinweisen.Niels hat geschrieben:Das erste Mal überhaupt habe ich soetwas vor rund 20 Jahren in Echternach erlebt - in der ehrwürdigen Willibrordsbasilika.ad-fontes hat geschrieben:Ja, wunderbar. Nur den Ton muß man (ich) ausschalten.
Immer mehr Pfarrkirchen werden unter der Woche auch gregorianisch oder klassisch beschallt. Sind dann keine Gebetsstätten mehr für mich, weil ich mich bei „Hintergrundgeduddel“ nicht konzentrieren kann.
Christi vero ecclesia, sedula et cauta depositorum apud se dogmatum custos, nihil in his umquam permutat, nihil minuit, nihil addit; non amputat necessaria, non adponit superflua; non amittit sua, non usurpat aliena. (Vincentius Lerinensis, Com. 23, 16)
Re: Virtuelle Besichtigung der römischen Patriarchalbasiliken
Ich bin ganz Deiner Meinung und auch keineswegs dafür, Kirchen mit irgendwelcher Tonbandmusik vollzudröhnen. Ich wollte nur einmal auf den positiven Effekt hinweisen. In einer idealen Welt bräuchte man so etwas selbstverständlich auch nicht.ad-fontes hat geschrieben:Mag sein, daß es einen pädagogischen Effekt hat, aber der Schuß kann - auf Dauer betrachtet - auch nach hinten losgehen, macht er Kirchen doch - bei gesunden Empfinden - „billig-verkitscht“.
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