Paulusjahr 2008/2009
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Gebet und Nächstenliebe, Eucharistie und Gnadengabe, gehören zusammen: Jeder soll zurücklegen, wie es ihm gut erscheint. Einheitsübersetzt liest sich das etwas sammeleifriger. Aber das Gegenteil ist der Fall: Paulus betont die Freiwilligkeit und möchte bei seiner Ankunft keinen peinlichen Sammeldruck erzeugen. Auch kümmert er sich selbst nicht weiter um das Geld, sondern beauftragt als Überbringer Vertrauensleute.
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ZENIT.org:
Das Paulus-Jahr 2008/2009, eine „missionarische Bombe“
| Es gibt die Nachfolger Petri. Nachfolger Pauli gibt es nicht... |
Das Paulus-Jahr 2008/2009, eine „missionarische Bombe“
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Preiswerte Literatur:
| 'Paulus' - Die kompakte Paulus-Biografie |
| "Wegstationen des Apostels Paulus" |
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Sicher wird Gnade ein Thema im Paulusjahr. Die gängige deutsche Übersetzung des Wortes gratia stammt aus der Herrschaftssprache und bedeutet Vergebung. Das Wort hat aber auch viele Nebenbedeutungen wie: Gunst, Geschenk, Dank, Anmut, Ansehen, Beliebtheit. Wer Paulus auf Latein liest, stellt fest, dass er das Wort gratia nicht nur für Gottes Vergebung gebraucht, sondern ebenso für die Gabe in der Kollekte. Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. Dieser Zusammenhang von Gottes- und Nächstenliebe, von Gebet und Werk, wird in der Einheitsübersetzung etwas verwischt, weil dort dasselbe Wort unterschiedlich übersetzt wird. Tatsächlich kann man also Gnade und Werk nicht voneinander abkoppeln. Zurecht weist Paulus darauf hin, dass er keine andere Botschaft hat als Christus und keine andere Botschaft als Apollo und keine andere Botschaft als Johannes. Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. Beim Glauben ging es ums Geld, hieß es neulich im NDR-Fernsehen. Klar, Glaube ist eben nicht nur rein spirituell, sondern hat materielle Konsequenzen. Hilfe zeigt sich auch in Cent und Euro.
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Fest Peter und Paul: Papst und Ökumenischer Patriarch feiern gemeinsam:
Den Festgottesdienst St. Peter und Paul begeht Papst Benedikt XVI. zusammen mit Patriarch Bartholomaios I. und den neuen Palliumträgern am Sonntag, 29.06.2008.
Vatikan (www.kath.net/RV)
Beim Gottesdienst am kommenden Sonntag zum Fest Peter und Paul werden sowohl Papst Benedikt XVI. als auch der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. predigen. Das gab am Dienstag der Päpstliche Zeremonienmeister, Monsignore Guido Marini, bekannt.
Benedikt XVI. wird den Patriarchen um 9.15 Uhr im Petersdom empfangen. Gemeinsam werden sie das Glaubensbekenntnis sprechen und die Gläubigen segnen. Konzelebranten werden die 41 neuen Erzbischöfe sein, die in der Heiligen Messe am Sonntag das so genannte Pallium erhalten werden.
| Quelle |
Den Festgottesdienst St. Peter und Paul begeht Papst Benedikt XVI. zusammen mit Patriarch Bartholomaios I. und den neuen Palliumträgern am Sonntag, 29.06.2008.
Vatikan (www.kath.net/RV)
Beim Gottesdienst am kommenden Sonntag zum Fest Peter und Paul werden sowohl Papst Benedikt XVI. als auch der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. predigen. Das gab am Dienstag der Päpstliche Zeremonienmeister, Monsignore Guido Marini, bekannt.
Benedikt XVI. wird den Patriarchen um 9.15 Uhr im Petersdom empfangen. Gemeinsam werden sie das Glaubensbekenntnis sprechen und die Gläubigen segnen. Konzelebranten werden die 41 neuen Erzbischöfe sein, die in der Heiligen Messe am Sonntag das so genannte Pallium erhalten werden.
| Quelle |
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Kardinal Meisner erneuert Forderung nach Errichtung einer Pilgerstätte in Tarsus (Türkei)
"...
Ohne Paulus keine Weltkirche, kein christliches Europa, keine Menschenrechte und keine Vereinten Nationen
Paulus habe gewusst, dass die Menschen auf allen Längen- und Breitengraden dieser Welt die natürlichen Verbündeten Gottes seien. „Es gibt in jedem Menschen einen Anknüpfungspunkt für die Verkündigung Gottes. Dabei war Paulus ein überragender Theologe, der einerseits vieles von Gott wusste und andererseits die Menschen und die Welt sehr genau kannte. Es war ihm bewusst, in welchen Verstehenshorizont er das Wort des Evangeliums hinein zu übersetzen hatte.“
Als „Neubekehrter“ habe Paulus zudem „eine innere Ergriffenheit über das Geschenk des Glaubens und seiner Berufung“ mitgebracht. „Das verlieh der gedanklichen Tiefe seiner Verkündigung die überzeugende Kraft. Er war ein von Christus Ergriffener. Und darum konnten über ihn viele Menschen von Christus ergriffen werden.“
..."
Quelle: http://www.zenit.org/article-15336?l=german
"...
Ohne Paulus keine Weltkirche, kein christliches Europa, keine Menschenrechte und keine Vereinten Nationen
Paulus habe gewusst, dass die Menschen auf allen Längen- und Breitengraden dieser Welt die natürlichen Verbündeten Gottes seien. „Es gibt in jedem Menschen einen Anknüpfungspunkt für die Verkündigung Gottes. Dabei war Paulus ein überragender Theologe, der einerseits vieles von Gott wusste und andererseits die Menschen und die Welt sehr genau kannte. Es war ihm bewusst, in welchen Verstehenshorizont er das Wort des Evangeliums hinein zu übersetzen hatte.“
Als „Neubekehrter“ habe Paulus zudem „eine innere Ergriffenheit über das Geschenk des Glaubens und seiner Berufung“ mitgebracht. „Das verlieh der gedanklichen Tiefe seiner Verkündigung die überzeugende Kraft. Er war ein von Christus Ergriffener. Und darum konnten über ihn viele Menschen von Christus ergriffen werden.“
..."
Quelle: http://www.zenit.org/article-15336?l=german
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Das Paulusjahr beginnt und ich wünsche zum heutigen 29. Juni 2008 dem Fest des Hl. Petrus und des Hl. Paulus allen Peters und Pauls
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Namenstag!
Hierzu das Evangelium vom Tag, das ich auch als begleitendes "Paulusjahresevangelium" ansehe:
Evangelium Mt 16, 13-19
Du bist Petrus, ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger:
Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer,
andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete:
Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona;
denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir:
Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben;
was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein,
und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
+ Evangelium unseres Herrn Jesus Christus!
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH zum Namenstag!
Hierzu das Evangelium vom Tag, das ich auch als begleitendes "Paulusjahresevangelium" ansehe:
Evangelium Mt 16, 13-19
Du bist Petrus, ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus
Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger:
Für wen halten die Leute den Menschensohn?
Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer,
andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
Simon Petrus antwortete:
Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona;
denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Ich aber sage dir:
Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben;
was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein,
und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
+ Evangelium unseres Herrn Jesus Christus!
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Auch Dir, lieber Paul (ein schöner Name, der auch in unserer Familie Tradition hat), herzlichen Glückwunsch nachträglich zum gestrigen Namenstag!
Ich finde, das war gestern ein sehr beeindruckender ökumenischer Gottesdienst im Petersdom.
Zur ökumenischen Wirkung hatte ich folgendes nettes Erlebnis:
Als ich gestern mittag bei meiner Mutter (70, keine Fremdsprachen) war, erzählte sie mir von diesem Gottesdienst, den sie im Fernsehen mit verfolgt hat und berichtete, daß Papst Benedikt zusammen "mit dem anderen" das Glaubensbekenntnis in dessen Sprache gesprochen hat, und "man hat trotzdem eigentlich alles verstanden".
Ich finde, das war gestern ein sehr beeindruckender ökumenischer Gottesdienst im Petersdom.
Zur ökumenischen Wirkung hatte ich folgendes nettes Erlebnis:
Als ich gestern mittag bei meiner Mutter (70, keine Fremdsprachen) war, erzählte sie mir von diesem Gottesdienst, den sie im Fernsehen mit verfolgt hat und berichtete, daß Papst Benedikt zusammen "mit dem anderen" das Glaubensbekenntnis in dessen Sprache gesprochen hat, und "man hat trotzdem eigentlich alles verstanden".
Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln.
Nec laudibus, nec timore
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am 28.11. wird von dem Chor ton-art,wo ich mitsinge zusammen mit der Philharmonie Budweis das Oratorium" Paulus" von Mendelssohn-Bartholdy im
"Kubiz" in München Unterhaching aufgeführt,wobei wir auch noch von einem Chor aus Weilheim unterstützt werden.Am 29.11. singen wir nochmal und zwar in der Stadthalle Weilheim.Leitung: Christian Garbe bzw. Wolfgang Amelung beides sehr engagierte junge Chorleiter.
"Kubiz" in München Unterhaching aufgeführt,wobei wir auch noch von einem Chor aus Weilheim unterstützt werden.Am 29.11. singen wir nochmal und zwar in der Stadthalle Weilheim.Leitung: Christian Garbe bzw. Wolfgang Amelung beides sehr engagierte junge Chorleiter.
Durch die barmherzige Liebe unseres Gottes wird uns besuchen das aufstrahlende
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
Licht aus der Höhe.......(Lk1,76)
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"...Vor zwei Wochen haben wir in unserer Pfarrei das Jahr des hl. Paulus mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet - zur gleichen Stunde, als der Heilige Vater die Vigilvesper in St Paul vor den Mauern in Rom feierte. Wie stets in Afrika war der Gottesdienst sehr gut besucht.
Trotz der großen Transportschwierigkeiten waren Gläubige von weither angereist, manche auf einem offenen Lastwagen, während der Nacht, bei eisigem Wind. Natürlich haben wir auch für Simbabwe gebetet. Der Prediger sprach davon, wie kurz zuvor eine Frau in einer Kirche aus dem Gottesdienst gezerrt wurde. Nach der Messe fand er sie wenige hundert Meter entfernt im Graben. Sie liegt jetzt im Koma.
Fast scheint es mir, dass bei solchen Anlässen, im Gebet und beim Gesang, die Menschen nicht nur ihre Sorgen, sondern auch ihre schmerzenden Glieder und offenen Wunden für einige Stunden vergessen können. Nach dem Gottesdienst traf ich eine Bekannte, eine junge Frau, etwa Mitte zwanzig. Sie war vor wenigen Tagen in ihrem Haus von ZANU PF Schlägern brutal zusammengeprügelt worden. Zwei Finger wurden gebrochen, als sie ihren Kopf und ihr Gesicht vor den Stockschlägen schützen wollte, mehrere Rippen sind angebrochen, Gesäß und Beine mit schwarzen Schwielen bedeckt. Ungeachtet ihrer Schmerzen wollte sie bei dem Gottesdienst dabei sein, und sie kam auch, barfuss und auf einem Bein humpelnd, weil der Fuß so geschwollen war, dass er selbst in die breit ausgetretene Sandale nicht passte. Wenn das kein Glaube ist... Ich dachte mir an jenem Abend, dass Paulus eine riesige Freude hätte, wenn er hören und sehen könnte, was diese Christen aus seinen Texten gemacht haben und wie sie seine Katechesen wörtlich leben...."
( | Aus einem aktuellen Bericht eines Informanten aus Simbabwe | an das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ )
Trotz der großen Transportschwierigkeiten waren Gläubige von weither angereist, manche auf einem offenen Lastwagen, während der Nacht, bei eisigem Wind. Natürlich haben wir auch für Simbabwe gebetet. Der Prediger sprach davon, wie kurz zuvor eine Frau in einer Kirche aus dem Gottesdienst gezerrt wurde. Nach der Messe fand er sie wenige hundert Meter entfernt im Graben. Sie liegt jetzt im Koma.
Fast scheint es mir, dass bei solchen Anlässen, im Gebet und beim Gesang, die Menschen nicht nur ihre Sorgen, sondern auch ihre schmerzenden Glieder und offenen Wunden für einige Stunden vergessen können. Nach dem Gottesdienst traf ich eine Bekannte, eine junge Frau, etwa Mitte zwanzig. Sie war vor wenigen Tagen in ihrem Haus von ZANU PF Schlägern brutal zusammengeprügelt worden. Zwei Finger wurden gebrochen, als sie ihren Kopf und ihr Gesicht vor den Stockschlägen schützen wollte, mehrere Rippen sind angebrochen, Gesäß und Beine mit schwarzen Schwielen bedeckt. Ungeachtet ihrer Schmerzen wollte sie bei dem Gottesdienst dabei sein, und sie kam auch, barfuss und auf einem Bein humpelnd, weil der Fuß so geschwollen war, dass er selbst in die breit ausgetretene Sandale nicht passte. Wenn das kein Glaube ist... Ich dachte mir an jenem Abend, dass Paulus eine riesige Freude hätte, wenn er hören und sehen könnte, was diese Christen aus seinen Texten gemacht haben und wie sie seine Katechesen wörtlich leben...."
( | Aus einem aktuellen Bericht eines Informanten aus Simbabwe | an das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ )
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Lieber Paul,
danke für Dein Posting.
Dazu passt folgende Meldung von Radio Vatikan: http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=207650. Die Nachrichtenagentur ZENIT publiziert folgende neuere Meldung: http://www.zenit.org/article-15599?l=german.
Wir sollten für die Christen dort beten.
Gruß
Gerhard
danke für Dein Posting.
Dazu passt folgende Meldung von Radio Vatikan: http://www.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=207650. Die Nachrichtenagentur ZENIT publiziert folgende neuere Meldung: http://www.zenit.org/article-15599?l=german.
Wir sollten für die Christen dort beten.
Gruß
Gerhard
"Ad Deum, qui laetificat juventutem meam."
Lieber Paul!
Ich vermisse aber noch was von Dir zum Paulusjahr, deshalb stelle ich es rein, Schleichwerbung für Micha
http://www.amazon.de/Paulus-von-Tarsus- ... 945&sr=8-1
vlg Kathrin
Wie immer sehr lesenswert
Ich vermisse aber noch was von Dir zum Paulusjahr, deshalb stelle ich es rein, Schleichwerbung für Micha
http://www.amazon.de/Paulus-von-Tarsus- ... 945&sr=8-1
vlg Kathrin
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- Robert Ketelhohn
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Re: Paulusjahr 2008/2009
Iúdica me, Deus, et discérne causam meam de gente non sancta
Re: Paulusjahr 2008/2009
Was hat das den Jesuiten gebracht?